Ein ebener und wasserdichter Boden in einem Arbeitsschritt: Mit speziellen Materialien können Fachhandwerker selbst feuchte Keller umfassend sanieren Foto: djd/SaintGobain Weber/Behrendt und Rausch

Wohnfläche kann man im Eigenheim nie genug haben. Vielfach schlummert im Untergeschoss noch Potenzial, das sich umwidmen lässt. Kellerräume lassen sich vielfältig nutzen, vorausgesetzt, sie sind trocken und gut gedämmt. Doch gerade in älteren Gebäuden sind im Untergeschoss oft Feuchtigkeitsprobleme festzustellen. Wände mit feuchten Flecken und abblätternder Putz sind deutliche Warnsignale dafür, dass ein größerer Sanierungsbedarf besteht – aus energetischen Gründen und im Interesse der eigenen Gesundheit.

Mit einer gründlichen Sanierung lassen sich feuchte Kellerräume trockenlegen und in eine ansprechende Fläche zur vielfältigen Nutzung verwandeln. Angefangen mit dem Boden, der in vielen Altbauen feucht und uneben ist. Für dauerhaft trockene und wohngesunde Verhältnisse empfiehlt es sich, die Arbeiten durch Fachhandwerker planen und ausführen zu lassen. Viele Bauherren scheuen mit Blick auf den möglichen Aufwand und die Kosten davor zurück. Dabei gibt es inzwischen praktische 2-in-1-Lösungen wie den Bodendichtspachtel weber.tec 932, mit denen erfahrene Fachbetriebe die Arbeiten zeit- und kostensparend ausführen können. Der mineralische und selbstverlaufende Spachtel sorgt in lediglich einem Arbeitsschritt für eine ebene, wasserundurchlässige und direkt nutzbare Oberfläche.

Vor dem Auftrag nimmt der Profi lediglich eine Grundierung vor, darauf folgt direkt der Spachtel. Die Schichtdicke wird dabei von den ausführenden Fachleuten flexibel an die jeweiligen Gegebenheiten angepasst. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Bodendichtspachtel durch sein Spannungsverhalten nur geringe Anforderungen an den Untergrund stellt. Er eignet sich für alten Estrich, Stampfbeton sowie Ziegelboden. mra/djd

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