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Weihnachtsgrüße aus Stormarn

Super-Fest der Jazz-Musik in der Laeiszhalle

Jazz-Legende Abbi Hübner (mit Trompete)und seine „Low Down Wizards“ sind beim Super-Fest der Jazzmusik am 3. Januar in der Laeisz-Halle mit dabei Fotos: pr 
Jazz-Legende Abbi Hübner (mit Trompete)und seine „Low Down Wizards“ sind beim Super-Fest der Jazzmusik am 3. Januar in der Laeisz-Halle mit dabei Fotos: pr 
Die international bekannte Gospelgruppe „Big Mama & The Golden Six“ kommt demnächst nach Norddeutschland. Das Konzert in der Laeiszhalle am Sonnabend, 18. Januar, beginnt um 20 Uhr. Der Auftritt steht unter dem Titel „Oh Happy Day“.

Außerdem dabei sind als Gaststar Ernest Clinton und Gospel-Sängerin Francy. Die Moderation übernimmt HH 1-Entertainer Andreas Ellermann. Zum siebten Mal tritt „Big Mama“ in Hamburg mit ihrem Programm „Oh Happy Day“ auf. Das Publikum liebt diese Konzerte.

Zum elften Mal wird das Super-Fest der Jazzmusik in der Laeiszhalle gefeiert. Am Freitag, 3. Januar, ab 20 Uhr sind dieses Mal dabei: Jazzlegende Abbi Hübner und seine „Low Down Wizards“, die bereits 2015 ihr 50-jähriges Bühnenjubiläum mit ihren Fans ausgiebig feierten. Außerdem zeigt Peter Petrel, die Reibestimme der Hamburger Jazzszene („Hamburg 75 – Jungs war das gemütlich“), was nach wie vor für Energie in ihm steckt. Patricia Blanco präsentiert Jazzklassiker und ist das erste Mal in der Laeiszhalle dabei.
  
Hamburg 1-Moderator Andreas Ellermann führt durch das Programm Foto: pr
Hamburg 1-Moderator Andreas Ellermann führt durch das Programm Foto: pr
Hamburg 1-Moderator Andreas Ellermann, bekannt durch viele Jazzfeste und Fernsehsendungen, führt auch durch dieses Programm. Der Eintritt für beide Konzerte kann gut zu Weihnachten verschenkt werden.

Karten für die schönen Veranstaltungen gibt es unter anderem an den Theaterkassen der Elbphilharmonie und über die Internet-Adresse www.elbphilharmonie.de oder unter der Telefonnummer 040/728 17 00. Der Weihnachtstipp: Sichern Sie sich einen Frühbucherrabatt in Höhe von 20 Prozent bis zum 27. Dezember. mra
 
 
 

Die biblische Geschichte

Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt, aus der er stammte.

Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger.

Und als sie dort waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.

Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen.

Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens. Und als die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat.

Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegen. Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich über das, was ihnen die Hirten gesagt hatten. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.

Und als acht Tage um waren und man das Kind beschneiden musste, gab man ihm den Namen Jesus, wie er genannt war von dem Engel, ehe er (...) empfangen war.
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