Gut gelaunt schlendert Brigitte T.* (59) durch das Alstertal-Einkaufszentrum in Poppenbüttel, strahlt über das ganze Gesicht. Dabei kommt sie gerade vom Zahnarzt. Doch das trübt ihre Stimmung nicht. „Ganz im Gegenteil“, lacht die Hamburgerin. „Da gehe ich sogar gerne hin. Seit ich meine neuen schönen Zähne habe, macht mir mein Leben wieder große Freude.“
Das war bis vor kurzem anders. Da hätten ihr eine heiße Tasse Kaffee oder ein kaltes Eis höllische Qualen bereitet: „Fast 13 Jahre litt ich unter ständigen Zahnschmerzen“, erinnert sich die gelernte Friseurin an die schlimmste Zeit in ihrem Leben. „Besonders, wenn ich etwas Heißes, etwas Kaltes oder etwas Süßen zu mir genommen habe. Das zog richtig bis in den Kopf. Aber weil ich mit einem früheren Zahnarzt sehr schlechte Erfahrungen machen musste, war ich seit ewigen Zeiten nicht mehr in Behandlung. In der Zwischenzeit wurden meine Zähne natürlich immer schlechter. Der Kieferknochen bildete sich zurück. Doch bei mir hatte sich eine so ausgeprägte Zahnarztangst entwickelt, dass ich es einfach nicht schaffte, eine Praxis aufzusuchen.“
Bis ihr Leidensdruck jetzt zu groß wurde. Da erfuhr Brigitte von einer neuen Methode, die der Hamburger Implantologe Prof. Inv. Dr. (H) Peter Borsay im Zahnzentrum Alstertal MVZ anbietet: „Die Aussicht, innerhalb nur weniger Stunden neue und feste dritte Zähne zu erhalten, half mir, meine Ängste endlich zu überwinden“, schildert sie erleichtert. „Vor allem die Tatsache, dass das alles unter Vollnarkose geschieht und ich nichts davon mitbekomme, machte mir Hoffnung.“
Die Hoffnung hatte sie nicht getrogen: „Ich besuchte eine Info-Veranstaltung von Prof. Borsay. Mit seiner ruhigen, angenehmen Art und seinen kompetenten Erklärungen machte er auf mich einen sehr vertrauenswürdigen Eindruck. Da fiel mir die Entscheidung für die festen dritten Zähne an einem Tag dann gar nicht mehr schwer. Ich vereinbarte einen Termin. Zum ersten Mal nach 13 Jahren war ich wieder beim Zahnarzt.“ Wie befürchtet, stellte sich bei der ersten Untersuchung heraus, dass ihre Zähne im Oberkiefer nicht mehr zu erhalten waren. Doch genau das ist die Situation, auf die sich Prof. Inv. Borsay spezialisiert hat: „Mit einer neuen Methode sind wir in der Lage, alle Zähne an nur einem einzigen Tag zu ersetzen“, sagt der Experte, der vor fast 30 Jahren seine erste Praxis im Alstertal Einkaufszentrum gründete und seitdem schon über 10.000 Implantate eingesetzt hat. Dann erklärte er seiner Patientin Brigitte T., wie seine Technik funktioniert: „Unter Vollnarkose entfernen wir alle kaputten Zähne. Dann verankern wir vier Implantate im Oberkiefer, an denen wir anschließend den festen Zahnersatz befestigen. Die Besonderheit des Verfahrens besteht darin, dass wir die beiden hinteren Implantate schräg in den Knochen einsetzen. Dadurch können wir längere Schrauben verwenden und den vorhandenen Kieferknochen optimal ausnutzen.
Das war bis vor kurzem anders. Da hätten ihr eine heiße Tasse Kaffee oder ein kaltes Eis höllische Qualen bereitet: „Fast 13 Jahre litt ich unter ständigen Zahnschmerzen“, erinnert sich die gelernte Friseurin an die schlimmste Zeit in ihrem Leben. „Besonders, wenn ich etwas Heißes, etwas Kaltes oder etwas Süßen zu mir genommen habe. Das zog richtig bis in den Kopf. Aber weil ich mit einem früheren Zahnarzt sehr schlechte Erfahrungen machen musste, war ich seit ewigen Zeiten nicht mehr in Behandlung. In der Zwischenzeit wurden meine Zähne natürlich immer schlechter. Der Kieferknochen bildete sich zurück. Doch bei mir hatte sich eine so ausgeprägte Zahnarztangst entwickelt, dass ich es einfach nicht schaffte, eine Praxis aufzusuchen.“
Bis ihr Leidensdruck jetzt zu groß wurde. Da erfuhr Brigitte von einer neuen Methode, die der Hamburger Implantologe Prof. Inv. Dr. (H) Peter Borsay im Zahnzentrum Alstertal MVZ anbietet: „Die Aussicht, innerhalb nur weniger Stunden neue und feste dritte Zähne zu erhalten, half mir, meine Ängste endlich zu überwinden“, schildert sie erleichtert. „Vor allem die Tatsache, dass das alles unter Vollnarkose geschieht und ich nichts davon mitbekomme, machte mir Hoffnung.“
Die Hoffnung hatte sie nicht getrogen: „Ich besuchte eine Info-Veranstaltung von Prof. Borsay. Mit seiner ruhigen, angenehmen Art und seinen kompetenten Erklärungen machte er auf mich einen sehr vertrauenswürdigen Eindruck. Da fiel mir die Entscheidung für die festen dritten Zähne an einem Tag dann gar nicht mehr schwer. Ich vereinbarte einen Termin. Zum ersten Mal nach 13 Jahren war ich wieder beim Zahnarzt.“ Wie befürchtet, stellte sich bei der ersten Untersuchung heraus, dass ihre Zähne im Oberkiefer nicht mehr zu erhalten waren. Doch genau das ist die Situation, auf die sich Prof. Inv. Borsay spezialisiert hat: „Mit einer neuen Methode sind wir in der Lage, alle Zähne an nur einem einzigen Tag zu ersetzen“, sagt der Experte, der vor fast 30 Jahren seine erste Praxis im Alstertal Einkaufszentrum gründete und seitdem schon über 10.000 Implantate eingesetzt hat. Dann erklärte er seiner Patientin Brigitte T., wie seine Technik funktioniert: „Unter Vollnarkose entfernen wir alle kaputten Zähne. Dann verankern wir vier Implantate im Oberkiefer, an denen wir anschließend den festen Zahnersatz befestigen. Die Besonderheit des Verfahrens besteht darin, dass wir die beiden hinteren Implantate schräg in den Knochen einsetzen. Dadurch können wir längere Schrauben verwenden und den vorhandenen Kieferknochen optimal ausnutzen.
Das verleiht der Konstruktion eine besondere Stabilität. Sie ist sofort vorsichtig belastbar und nicht erst nach mehreren Monaten wie bei den herkömmlichen Techniken.“
Außerdem bleibt den Patienten auf diese Weise meist ein langwieriger und aufwändiger Knochenaufbau erspart. Zudem schonen die schrägen Implantate auch empfindliche Bereiche wie die Nerven im Unterkiefer oder die Kieferhöhlen im Oberkiefer.
So war es auch bei Brigitte T.: „Ich kam morgens um acht in das Zahnzentrum und erhielt die Narkose. Als ich wieder aufwachte, war es genau 12.15 Uhr. Ich konnte erst gar nicht glauben, dass ich alles schon hinter mir hatte. Denn es tat überhaupt nichts weh. Als mir Prof. Borsay dann einen Spiegel gab und ich zum ersten Mal meine neuen Zähne sah, konnte ich mein Glück kaum fassen.“
Gegen 14 Uhr brachte sie ihr Mann nach Hause. „Bereits am Abend konnte ich schon wieder essen“, erinnert sie sich. Ich hatte keine Schmerzen. In der Nacht habe ich auch gut geschlafen.
Am nächsten Morgen gab es dann erstmals wieder einen heißen Kaffee, ohne dass meine Zähne wehtaten.“ Die Feuertaufe bestanden Brigittes neue Zähne nur kurze Zeit später bei einem Fahrradunfall: „Ein Auto fuhr über eine rote Ampel und streifte mich. Bei dem Sturz habe ich mich Gott sei Dank nicht verletzt. Ich hatte nur Angst um meine neuen schönen Zähne.
Doch die haben es ausgehalten. Da wusste ich, sie sitzen wirklich fest. Prof. Borsay hat mir nicht zu viel versprochen.“
Außerdem bleibt den Patienten auf diese Weise meist ein langwieriger und aufwändiger Knochenaufbau erspart. Zudem schonen die schrägen Implantate auch empfindliche Bereiche wie die Nerven im Unterkiefer oder die Kieferhöhlen im Oberkiefer.
So war es auch bei Brigitte T.: „Ich kam morgens um acht in das Zahnzentrum und erhielt die Narkose. Als ich wieder aufwachte, war es genau 12.15 Uhr. Ich konnte erst gar nicht glauben, dass ich alles schon hinter mir hatte. Denn es tat überhaupt nichts weh. Als mir Prof. Borsay dann einen Spiegel gab und ich zum ersten Mal meine neuen Zähne sah, konnte ich mein Glück kaum fassen.“
Gegen 14 Uhr brachte sie ihr Mann nach Hause. „Bereits am Abend konnte ich schon wieder essen“, erinnert sie sich. Ich hatte keine Schmerzen. In der Nacht habe ich auch gut geschlafen.
Am nächsten Morgen gab es dann erstmals wieder einen heißen Kaffee, ohne dass meine Zähne wehtaten.“ Die Feuertaufe bestanden Brigittes neue Zähne nur kurze Zeit später bei einem Fahrradunfall: „Ein Auto fuhr über eine rote Ampel und streifte mich. Bei dem Sturz habe ich mich Gott sei Dank nicht verletzt. Ich hatte nur Angst um meine neuen schönen Zähne.
Doch die haben es ausgehalten. Da wusste ich, sie sitzen wirklich fest. Prof. Borsay hat mir nicht zu viel versprochen.“