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Ausbildung im Kreis Pinneberg

Mit Nachhilfe in der Schule zum Erfolg

Ein paar Ratschläge wie der Zusatzunterricht zu besseren Noten führen kann

Verlässliche Unterstützung beim Lernen des Unterrichtsstoffes und eine gute Struktur ebnen den Weg zum Lernerfolg Foto: djd/Studienkreis
Verlässliche Unterstützung beim Lernen des Unterrichtsstoffes und eine gute Struktur ebnen den Weg zum Lernerfolg Foto: djd/Studienkreis
Wenn es in der Schule mit dem Lernen nicht klappt, dann kann Nachhilfeunterricht helfen. Dabei sollte man einige Tipps der Ratgeber Zentrale (www.rgz24.de) beachten. 

1. Tipp: Die geeignete Nachhilfeform wählen 

Die Grundfrage ist, ob das Kind Einzelunterricht oder lieber Gruppenunterricht erhalten soll. Für Schüler, die sich besonders leicht von ihrem Umfeld ablenken lassen, kann der Unterricht ohne weitere Schüler besser sein. Aber grundsätzlich fühlen sich die meisten Kids in Gruppen wohler. Zudem ist die Gruppe in Nachhilfeinstituten auch bestens geeignet, um sich gegenseitig zu unterstützen – und damit ein Faktor, der das Sozialverhalten hervorragend fördern kann.

Zudem sind die Gruppen in den Nachhilfeinstituten deutlich kleiner als die Schulklassen, sodass es viel weniger Ablenkung gibt als in der Schule. Es gibt allerdings auch Lernprobleme, bei denen die Schüler phasenweise auf individuelle Betreuung durch Einzelunterricht angewiesen sind.

2. Tipp: Wo soll die Nachhilfe stattfinden?

In den meisten Fällen suchen die Schüler den Anbieter der Nachhilfe auf. Deswegen sollte unbedingt auf eine gute Erreichbarkeit geachtet werden. Die Nähe zum Wohnort oder auch zur Schule kann große organisatorische Vorteile bieten, wenn es darum geht effektiv zu lernen. Besonders wenn die Schüler noch jung sind, kann davon die ganze Familie profitieren.

Ältere Schüler sind zwar etwas unabhängiger vom Standort, weil sie das Institut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen können. Aber sie haben oft ein anspruchsvolles Tagespensum unterschiedlichster Aufgaben, sodass kurze Wege auch für sie eine Entlastung sind.
3. Tipp: Die Nachhilfe vorher ausprobieren

Oft kann man die Nachhilfe in einer kostenlosen Probestunde ausprobieren. Aber auch wenn die Stunde gezahlt werden muss, ist ein Testlauf sinnvoll. Zu beachten ist außerdem, dass daraus nicht sofort eine vertragliche Bindung entsteht. Nach der Probestunde können Eltern und Kind gemeinsam ein Urteil fällen.

4. Tipp: Den Zeitrahmen definieren

Allzu viel ist ungesund – das gilt auch für die Nachhilfe. Selbstverständlich möchten die Eltern, dass ihre Kids so viel wie möglich lernen und nachholen. Doch Überforderung hat dem Erfolg noch nie gut getan. Pausen und Freizeit müssen sein. Jedes gute Nachhilfeinstitut achtet darauf, dass die Nachhilfeschüler nicht zu stark in den Nachmittagsunterricht eingebunden sind.
5. Tipp: Kompetenz für effektives Lernen

„Für welches Nachhilfekonzept man sich auch immer entscheidet“, sagt Thomas Momotow vom Nachhilfeinstitut Studienkreis, „es sollte gewährleistet sein, dass dort auch auf Lernmethodik geachtet wird. Nur so kann sichergestellt werden, dass die Schüler effektiv lernen.“ Und diese Methoden, so der Experte, sollten die Kinder am besten auch selber gut verstehen, damit sie sie immer anwenden können. Es gibt dafür Kurse, die die allgemeine Lernkompetenz fördern. Angeboten werden sie für Grundschüler und für Schüler weiterführender Schulen.

6. Tipp: Lernziele vereinbaren

Professionelle Nachhilfe zeichnet sich auch dadurch aus, dass die Lernfortschritte dokumentiert und mit den Lernzielen verglichen werden. Die Lernziele sollten von den Nachhilfelehrern und den Schülern gemeinsam festgelegt werden. (djd/kuk)

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