Schon seit einiger Zeit fällt die Vokabel „Glamping“ in vielen Reisereportagen auf. Der Begriff ist ein Kunstwort, eine Kombination aus Glamour, also Luxus, und Camping. Beim Glamping geht es darum, die schönen Seiten des Campens – die Nähe zur Natur, das Wohnen im Grünen und die Freiheit unter freiem Himmel – noch mit einer gehörigen Portion Komfort zu versüßen. Wohnen im Baumhaus oder in einer Lodge, im vollausgestatteten Safarizelt oder im aufgebockten Mobilheim mit allen Finessen – Glamping zeigt sich in unterschiedlichen Formen.
Auf eines ist jedoch Verlass: Es geht bequemer, gediegener und auch wettersicherer zu als beim guten alten Zelten. Anders als beim klassischen Camping muss der Glamping-Gast seine Unterkunft nicht mitbringen. Er reist stressfrei an und kann in ein fix und fertiges Domizil einziehen: Statt im Schlafsack schläft er in einem frisch bezogenen Bett, das Essen kocht er nicht auf einem Gaskocher im Freien, sondern in einer Küche mit Herd und Kühlschrank. Und anstatt mit der Kulturtasche unter dem Arm zur Sammeldusche zu laufen, pflegt und erfrischt er sich im eigenen Badezimmer. Das Ganze dann in bevorzugter Lage: direkt am Meer, an einem ruhigen See- oder Flussufer, in einem lauschigen Wäldchen oder in einem spektakulären Nationalpark.
Die besten Glamping-Angebote finden sich in Ländern, in denen Camping als Urlaubsform traditionell einen hohen Stellenwert hat. Zum Beispiel in den USA: Vor allem im Mittleren Westen – etwa in den Rocky Mountains Utahs oder Colorados, aber auch überall in Kalifornien – finden sich Baumhäuser, Blockhütten oder gar große Tipis inmitten überwältigender Landschaften. Im südlichen Europa haben Frankreich und Italien die Nase vorn, wenn es um den Verwöhnurlaub der naturnahen Art geht. Noch näher an Deutschland: die Niederlande als große Camping-Nation.
Für Holland verzeichnet das einschlägige Urlaubsportal www.glamping.info gleich 83 ausgefallene Glamping-Möglichkeiten. jain
Auf eines ist jedoch Verlass: Es geht bequemer, gediegener und auch wettersicherer zu als beim guten alten Zelten. Anders als beim klassischen Camping muss der Glamping-Gast seine Unterkunft nicht mitbringen. Er reist stressfrei an und kann in ein fix und fertiges Domizil einziehen: Statt im Schlafsack schläft er in einem frisch bezogenen Bett, das Essen kocht er nicht auf einem Gaskocher im Freien, sondern in einer Küche mit Herd und Kühlschrank. Und anstatt mit der Kulturtasche unter dem Arm zur Sammeldusche zu laufen, pflegt und erfrischt er sich im eigenen Badezimmer. Das Ganze dann in bevorzugter Lage: direkt am Meer, an einem ruhigen See- oder Flussufer, in einem lauschigen Wäldchen oder in einem spektakulären Nationalpark.
Die besten Glamping-Angebote finden sich in Ländern, in denen Camping als Urlaubsform traditionell einen hohen Stellenwert hat. Zum Beispiel in den USA: Vor allem im Mittleren Westen – etwa in den Rocky Mountains Utahs oder Colorados, aber auch überall in Kalifornien – finden sich Baumhäuser, Blockhütten oder gar große Tipis inmitten überwältigender Landschaften. Im südlichen Europa haben Frankreich und Italien die Nase vorn, wenn es um den Verwöhnurlaub der naturnahen Art geht. Noch näher an Deutschland: die Niederlande als große Camping-Nation.
Für Holland verzeichnet das einschlägige Urlaubsportal www.glamping.info gleich 83 ausgefallene Glamping-Möglichkeiten. jain