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Die legendäre Zentrale lebt in Kisdorf

Martin Koll lenkt seit 18 Jahren das Restaurant „Zentrale“. Foto: pr

Das Restaurant „Zentrale“ an der Dorfstraße 7 in Kisdorf ist weit über die Grenzen des Dorfes bekannt, und das nun schon seit 18 Jahren. Nicht ganz unschuldig daran ist der Inhaber Martin Koll, der damals als „Greenhorn“ den Schritt in die Selbstständigkeit als Gastronom wagte.
 

„Unser Angebot an Gerichten der holsteinischen Küche hat sich von Anfang an etabliert. Wir haben in den Jahren die Angebotspalette mit deutschen und internationalen Gerichten erweitert.“ Verantwortlich hierfür ist Küchenchef Stefan Krohn und sein Team. Auf den wohl größten Tellern Schleswig-Holsteins kredenzen sie Roastbeef, Schnitzel und Sauerfleisch, dazu werden oft die legendären Bratkartoffeln geordert. Ausgesuchte Weine, mehrere Biersorten und ein großes Angebot an alkoholfreien Getränken runden das Angebot ab.
 

Martin Koll hat das Haus von Grund auf sanieren und den Saal abreißen lassen. Die Geschichte des Gebäudes ist interessant: Die „Zentrale“ überlebte die Kriege zwischen Holstein und Schweden, Brände, Besitzerwechsel, Abrisse und Neubauten, Tiefpunkte und Höhenflüge wie jenen Ende der 1920er-, Anfang der 1930er-Jahre mit Hotel, Saal, Kino, Bällen und Maskeraden. Kisdorf und Umgebung traf sich im damaligen „Zentralgasthof“ und ließ es sich gut gehen.

Heute sind Anmeldungen erforderlich. Telefonisch ist das Restaurant unter der Rufnummer 04193/80 97 30 zu erreichen.

www.zentrale-kisdorf.de 


Kinder freuen sich auf das Spielmobil-Team

Die Norderstedter Spielmobile „Fidibus“ und „Spielplatzpiraten“ vom Team des Jugendamtes der Stadt Norderstedt sind wieder regelmäßig unterwegs. Jeweils dienstags und donnerstags sind die Mobile auf Spielplätzen und in Parkanlagen in den einzelnen Norderstedter Stadtteilen anzutreffen.

Die speziellen Busse sind auch in diesem Jahr wieder mit vielen Spielmaterialien und Spielgeräten als auch Spielfahrzeugen ausgestattet. Alle Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren können bei den Spielmobilen jeweils von 15 bis 18 Uhr gemeinsam oder für sich malen, werken, basteln und Bewegungsangebote nutzen.

Aufgrund der Corona-Pandemie finden alle Angebote selbstverständlich unter Berücksichtigung der Maßnahmen zum Infektionsschutz statt. Maximal 30 Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren können gleichzeitig teilnehmen. Alle Kinder müssen einen Mund-Nasen-Schutz mitbringen.

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