Seit 2015 ist die Horst Busch Gruppe im Karnapp 37 in Harburg zu finden. 1976 als Ein-Mann-Betrieb gegründet, ist inzwischen aus dem Elektrofachbetrieb eine Unternehmensgruppe mit 215 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, darunter derzeit 26 Auszubildende, entstanden. Zum 1. August dieses Jahres sollen zwölf weitere dazukommen.
In vier verschiedenen Berufen kann man sich in der Horst Busch Gruppe ausbilden lassen; zwei davon sind zusätzlich als Duale Studiengänge für Abiturienten im Angebot. Neu bei Horst Busch ist die Ausbildung zum Informationselektroniker Fachrichtung Bürosystemtechnik, eine Ausbildung, während derer man lernt, die komplette Informationselektronik im Büro zu bedienen, zu warten und zu reparieren, außerdem Rechner mit Betriebssystemen zu versehen und zu vernetzen und mehr.
„Wichtig bei unseren Auszubildenden sind Lust und Leidenschaft für Elektrotechnik, Spaß an der Tätigkeit und natürlich Zuverlässigkeit – dann schauen wir nicht immer so genau auf die Schulnoten“, sagt Geschäftsführer Oliver Seib. Möglich sei auch eine Bewerbung mit ausländischem Schulabschluss, vorausgesetzt, die Bewerberin oder der Bewerber verfüge über ein B1- oder besser noch B2-Zertifikat in Deutsch. „Ohnehin ist ein praktikum unbedingt erforderlich, bevor wir einen Ausbildungsvertrag machen“, sagt er. hv
In vier verschiedenen Berufen kann man sich in der Horst Busch Gruppe ausbilden lassen; zwei davon sind zusätzlich als Duale Studiengänge für Abiturienten im Angebot. Neu bei Horst Busch ist die Ausbildung zum Informationselektroniker Fachrichtung Bürosystemtechnik, eine Ausbildung, während derer man lernt, die komplette Informationselektronik im Büro zu bedienen, zu warten und zu reparieren, außerdem Rechner mit Betriebssystemen zu versehen und zu vernetzen und mehr.
„Wichtig bei unseren Auszubildenden sind Lust und Leidenschaft für Elektrotechnik, Spaß an der Tätigkeit und natürlich Zuverlässigkeit – dann schauen wir nicht immer so genau auf die Schulnoten“, sagt Geschäftsführer Oliver Seib. Möglich sei auch eine Bewerbung mit ausländischem Schulabschluss, vorausgesetzt, die Bewerberin oder der Bewerber verfüge über ein B1- oder besser noch B2-Zertifikat in Deutsch. „Ohnehin ist ein praktikum unbedingt erforderlich, bevor wir einen Ausbildungsvertrag machen“, sagt er. hv
Haustechnik, die begeistert
Jugendliche, die Spaß an der Abwechslung haben und sich für Technik begeistern, sollten sich bei der Bäder Behmer GmbH in Rosengarten bewerben: Inhaber Dirk Behmer, der das Unternehmen vor 20 Jahren gegründet hat und mit dem Betrieb im Januar in die Straße Am Oheberg umgezogen ist, bietet zwei Ausbildungsplätze zum Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik. Der Arbeitsbereich umfasst die Installation und Instandhaltung ver- und entsorgungstechnischer Anlagen und Systeme. „Früher waren das mehrere Berufe, deshalb bieten die unterschiedlichen Bereiche heute eine breite palette an Anforderungen“, sagt Dirk Behmer. „Unsere Sparte ist alles, was im weitesten Sinne mit Rohrleitungen am Haus zu tun hat – und das ist ein extrem spannendes Berufsfeld.“ Voraussetzung ist ein guter Hauptschulabschluss, gute Mathekenntnisse und physik-Grundkenntnisse.
„Wir fördern unsere Auszubildenden auch über das geforderte Maß hinaus“, sagt Behmer. „Und im Anschluss bestehen gute Übernahmechancen.“ hv
„Wir fördern unsere Auszubildenden auch über das geforderte Maß hinaus“, sagt Behmer. „Und im Anschluss bestehen gute Übernahmechancen.“ hv
Handwerk mit Tradition
Duftende Brotlaibe werden direkt aus dem heißen Ofen in die Regale gefüllt, von Hand geformte Brötchen mit Körnern belegt ...
Bei „Bäcker Becker“ wird die Herstellung von Brot und Brötchen, von Kuchen und Teilchen noch als Handwerk praktiziert. Der Marmstorfer Familienbetrieb von 1959 ist eine der wenigen Bäckereien, die sich nicht dem Druck der Industrialisierung im Backhandwerk gebeugt haben, sondern auf die Qualität der eigenen Herstellung setzen. Wer das lernen möchte: Firmenchefin Wiebke Krüger sucht noch Auszubildende als Konditor/in oder Bäcker/in in der produktion am Ernst-Bergeest-Weg wie auch als Bäckereifachverkäufer/in an einem der acht Standorte. bl
Bei „Bäcker Becker“ wird die Herstellung von Brot und Brötchen, von Kuchen und Teilchen noch als Handwerk praktiziert. Der Marmstorfer Familienbetrieb von 1959 ist eine der wenigen Bäckereien, die sich nicht dem Druck der Industrialisierung im Backhandwerk gebeugt haben, sondern auf die Qualität der eigenen Herstellung setzen. Wer das lernen möchte: Firmenchefin Wiebke Krüger sucht noch Auszubildende als Konditor/in oder Bäcker/in in der produktion am Ernst-Bergeest-Weg wie auch als Bäckereifachverkäufer/in an einem der acht Standorte. bl