Gerade in jüngster Zeit ist das Thema, dass es zu wenig Insekten gibt, die Blumen oder Obstbäume bestäuben, vielfach durch die Medien gelaufen. Werden zum Beispiel die Blüten von Obstbäumen nicht bestäubt, können sich keine Früchte ausbilden. Zu den fleißigsten Bestäubern von Blüten gehörten die Bienen, sagt Katja Prüssing vom Imkerverein Uetersen und Umgebung.
Wer mehr über die fleißigen Honigsammler erfahren möchte, für den lohnt sich ein Besuch im Moorreger Bienen-Museum in der Klinkerstraße 82. Dort ist es zusammen mit dem Moorreger Heimat-Museum im ehemaligen Schulgebäude untergebracht.
Das Bienen-Museum Moorrege ist das einzige Bienenmuseum in Schleswig-Holstein. Es wurde im Juni 2002 eröffnet. Mitglieder des Imkervereins Uetersen und Umgebung haben in liebevoller Kleinarbeit eine Ausstellung über Bienenzucht und Imkerei aufgebaut und betreuen sie bis heute mit viel Herzblut. Wer das Museum besucht, spürt etwas von ihrer Leidenschaft und Begeisterung.
Wer mehr über die fleißigen Honigsammler erfahren möchte, für den lohnt sich ein Besuch im Moorreger Bienen-Museum in der Klinkerstraße 82. Dort ist es zusammen mit dem Moorreger Heimat-Museum im ehemaligen Schulgebäude untergebracht.
Das Bienen-Museum Moorrege ist das einzige Bienenmuseum in Schleswig-Holstein. Es wurde im Juni 2002 eröffnet. Mitglieder des Imkervereins Uetersen und Umgebung haben in liebevoller Kleinarbeit eine Ausstellung über Bienenzucht und Imkerei aufgebaut und betreuen sie bis heute mit viel Herzblut. Wer das Museum besucht, spürt etwas von ihrer Leidenschaft und Begeisterung.
Mit seinem Museumsangebot richtet sich der Imkerverein besonders an Kinder und Jugendliche. Die Museumspädagogik ist eines seiner Hauptanliegen. Die Betreiber des Museums wollen vor allem ökologisches Bewusstsein wecken und die Angst vor Bienen, aber auch vor Wespen und anderen Insekten nehmen. Das Schöne: Hier darf nicht nur geschaut werden, sondern die Besucher dürfen auch viele Exponate anfassen und ausprobieren. Das ist selbstverständlich besonders für Kinder ein Vergnügen.
Regulär ist das Museum von Mai bis einschließlich September jeden zweiten und vierten Sonntag im Monat von 14 bis 18 Uhr geöffnet. „Für Schulklassen, Kindergärten und andere Gruppen lassen sich auch gesonderte Führungen verabreden“, sagt Katja Prüssing. Wer so einen gesonderten Termin haben möchte, wendet sich unter der Email-Adresse info@bienenmuseum-moorrege.de an den Imkerverein.
Regulär ist das Museum von Mai bis einschließlich September jeden zweiten und vierten Sonntag im Monat von 14 bis 18 Uhr geöffnet. „Für Schulklassen, Kindergärten und andere Gruppen lassen sich auch gesonderte Führungen verabreden“, sagt Katja Prüssing. Wer so einen gesonderten Termin haben möchte, wendet sich unter der Email-Adresse info@bienenmuseum-moorrege.de an den Imkerverein.
Diese gesonderten Termine werden gern von Schulen und Kindergärten wahrgenommen. „Im Jahr 2018 hatten wir 50 Besuchergruppen aus diesen Bereichen“, sagt Katja Prüssing, die sich im Verein besonders um das Museum kümmert. Den Imker-Verein gibt es schon seit 1899. Damals hieß er noch Bienenzuchtverein für den Kreis Pinneberg. 1921 wurde der Zusammenschluss dann umbenannt in Imkerverein Uetersen und Umgebung.
Im Museum gibt es fast alles rund um die Imkerei und die Bienen zu entdecken. Von der Schutzkleidung für Imker über „Imkerpfeifen“ bis hin zu alten und modernen Bienestöcken, welche die Imker Beuten nennen, sind ausgestellt. Zentrifugen zum Herausschleudern des Honigs aus den Waben und alte Honigpressen werden gezeigt. Eine Besonderheit: Im Museum gibt es auch einen bevölkerten Bienenstock. Durch ein Flugloch im Fenster können die Tiere rein und raus. Und die Besucher schauen durch Glasscheiben in den Stock.
Ein Besuch lohnt sich. Werfen Sie doch einmal einen Blick in die Welt der Bienen. (kuk)
Im Museum gibt es fast alles rund um die Imkerei und die Bienen zu entdecken. Von der Schutzkleidung für Imker über „Imkerpfeifen“ bis hin zu alten und modernen Bienestöcken, welche die Imker Beuten nennen, sind ausgestellt. Zentrifugen zum Herausschleudern des Honigs aus den Waben und alte Honigpressen werden gezeigt. Eine Besonderheit: Im Museum gibt es auch einen bevölkerten Bienenstock. Durch ein Flugloch im Fenster können die Tiere rein und raus. Und die Besucher schauen durch Glasscheiben in den Stock.
Ein Besuch lohnt sich. Werfen Sie doch einmal einen Blick in die Welt der Bienen. (kuk)