Das Geschenk auf letzter Minute
Noch immer kein Weihnachtsgeschenk, und die Zeit rieselt uns durch die Finger. Um dieses Problem zu lösen, gibt es eine einfache Lösung: Ein Gutschein muss her.
Mit einem Gutschein kann ich zudem bestimmen, wie viel Geld ich für das Geschenk ausgeben will. Die meisten Anbieter, wenn es denn ein Gutschein eines Handelsunternehmens sein soll, legen dafür eine große Bandbreite an Preismöglichkeiten auf.
Meiner eigenen Kreativität kann ich bei der vergleichsweise einfachen Entscheidung für einen Gutschein ebenfalls freien Lauf lassen. Denn ich muss ja nicht auf offizielle Formate der Firmen zurückgreifen, sondern darf in der Regel auch selbst gestalten. Für den Ausflug ans Meer bastele ich vielleicht einen kleinen Strandkorb, setzte ihn in eine schöne Pappschachtel, drapiere ihn mit einer Muschel, einer Möwe und feinem Sand – schon ist das Geschenk sehr individuell.
Auch ein Buch aus der Buchhandlung um die Ecke oder in der nächsten Stadt macht sich bei den meisten Menschen immer noch gut. Allerdings muss ich mich bei der Auswahl jetzt schon auf die Lektüre beschränken, die in der Buchhandlung zur Auswahl steht. Gern beraten die Buchhändlerinnen und Buchhändler, was gut zu dem Beschenkten passen könnte.
Sind die Kinder noch zu klein, um zu lesen, könnte ihnen ein Wimmelbuch gefallen oder ein Buch mit schönen Zeichnungen und kurzen Texten, die Papa, Mama oder jemand anderes Vertrautes ihnen vorlesen.
Zeit zum (Vor-)Lesen zu schenken, ist ohnehin etwas ganz Besonderes. Es zeigt, wie wichtig mir die Person ist, der ich etwas Wertvolles schenke: Zeit. mra