Jede Sonne bringt einen neuen Tag, eine neue Woche, ein neues Jahr. Man wächst und wird älter von Tag zu Tag, kaum merklich, aber von Jahr zu Jahr schon deutlich. So ziemlich jedes Leben läuft nach dem selben Plan ab – sehr grob gesprochen. Von geboren werden über den Kindergarten und die Schule, Ausbildung und Arbeitswelt, Ruhestand und schließlich die Sonne ein letztes Mal untergehen sehen. Wenn man so will, ist es ein perfekter Plan.
Teilweise geht man Umwege, aber die ersten und die letzten Wege bleiben immer gleich. Anfang und Ende, Alpha und Omega. Wenn man sich das Zeichen des Omega ansieht, sieht es fast wie ein Kreis auf Füßen aus. Der Kreislauf des Lebens. So plant man nun den Lebensweg und nach vielen Jahren befindet man sich auf der Zielgeraden.
Aber wie gestalte ich meine letzte Reise? Zu welcher Musik möchte ich bestattet werden, welcher Sarg, welche Urne darf meine letzte Bleibe werden? Wenn die Fragen geklärt und Wünsche aufgeschrieben sind, heißt es nicht, dass man sterben muss. Sondern es soll heißen, dass man jeden neuen Sonnenaufgang und jedes Glück genießen soll und kann. Das Team vom Bestattungsinstitut Wulff & Sohn hört zu und respektiert die Wünsche in jeder Hinsicht. (mra)
www.wulffundsohn.deTeilweise geht man Umwege, aber die ersten und die letzten Wege bleiben immer gleich. Anfang und Ende, Alpha und Omega. Wenn man sich das Zeichen des Omega ansieht, sieht es fast wie ein Kreis auf Füßen aus. Der Kreislauf des Lebens. So plant man nun den Lebensweg und nach vielen Jahren befindet man sich auf der Zielgeraden.
Aber wie gestalte ich meine letzte Reise? Zu welcher Musik möchte ich bestattet werden, welcher Sarg, welche Urne darf meine letzte Bleibe werden? Wenn die Fragen geklärt und Wünsche aufgeschrieben sind, heißt es nicht, dass man sterben muss. Sondern es soll heißen, dass man jeden neuen Sonnenaufgang und jedes Glück genießen soll und kann. Das Team vom Bestattungsinstitut Wulff & Sohn hört zu und respektiert die Wünsche in jeder Hinsicht. (mra)
Gedenkportal öffnet neuen Weg zum Trauern
Tröstlicher Zuspruch sowie das gemeinsame Erinnern sind im Trauerfall die besten Mittel gegen den Schmerz – das weiß Eggert Pohlmann vom Bestattungshaus Pohlmann aus seiner langjährigen Erfahrung nur zu gut. Aus diesem Grund bietet er mit seinem Gedenkportal eine besondere Möglichkeit, den Verlust eines geliebten Menschen im Kreise der Trauergemeinschaft zu verarbeiten.
Im Gedenkportal erhält jeder Verstorbene kostenlos eine persönliche Gedenkseite, die Angehörige und Mittrauernde auf vielfältige Weise nutzen können. So ist es möglich, in einem Kondolenzbuch tröstende Worte für die Hinterbliebenen zu hinterlassen, Charakteristisches aus dem vergangenen Leben zu schreiben und Fotos hochzuladen. So entsteht aus vielen liebevollen Erinnerungen ein detailliertes Porträt, das den Verstorbenen in Ehren hält.
Genauso wichtig ist Eggert Pohlmann ein weiterer Aspekt: Vielen fällt es schwer, im Angesicht von Tod und Trauer die richtigen Worte zu finden. Hier bietet das Portal eine gute Möglichkeit, Gesprächs- und Hilfsbereitschaft zu signalisieren, ohne vielleicht den falschen Moment zu erwischen. Dies gilt besonders nach der Bestattung, wenn für die nächsten Angehörigen oft die Trauerarbeit erst beginnt.
Eggert Pohlmann sieht das Gedenkportal als Chance, dem Tabuthema Tod und Trauer offener zu begegnen und das Internet als das zu nutzen, was es in doppeltem Sinne sein soll: ein soziales Netz. Dazu zählt, dass Persönlichkeitsrechte gewahrt werden und nur das öffentlich wird, was öffentlich werden soll.
www.pohlmann-bestattungen.deIm Gedenkportal erhält jeder Verstorbene kostenlos eine persönliche Gedenkseite, die Angehörige und Mittrauernde auf vielfältige Weise nutzen können. So ist es möglich, in einem Kondolenzbuch tröstende Worte für die Hinterbliebenen zu hinterlassen, Charakteristisches aus dem vergangenen Leben zu schreiben und Fotos hochzuladen. So entsteht aus vielen liebevollen Erinnerungen ein detailliertes Porträt, das den Verstorbenen in Ehren hält.
Genauso wichtig ist Eggert Pohlmann ein weiterer Aspekt: Vielen fällt es schwer, im Angesicht von Tod und Trauer die richtigen Worte zu finden. Hier bietet das Portal eine gute Möglichkeit, Gesprächs- und Hilfsbereitschaft zu signalisieren, ohne vielleicht den falschen Moment zu erwischen. Dies gilt besonders nach der Bestattung, wenn für die nächsten Angehörigen oft die Trauerarbeit erst beginnt.
Eggert Pohlmann sieht das Gedenkportal als Chance, dem Tabuthema Tod und Trauer offener zu begegnen und das Internet als das zu nutzen, was es in doppeltem Sinne sein soll: ein soziales Netz. Dazu zählt, dass Persönlichkeitsrechte gewahrt werden und nur das öffentlich wird, was öffentlich werden soll.