Wer den Krimi vor Spannung gar nicht mehr aus der Hand legen und längere Zeit am Stück lesen möchte, sollte auf die richtige Beleuchtung achten. Ideal ist ein ausgewogener Lichtmix aus Allgemein- und Platzbeleuchtung: Dabei können beispielsweise Deckenleuchten oder Wandfluter für die Grundhelligkeit sorgen, während verstellbare Steh- oder Standleuchten direktes, gerichtetes Licht auf den Lesebereich lenken. Für oft wechselnde Sitzpositionen bieten sich Wand- oder Klemmleuchten mit einem beweglichen Leuchtenkopf an.
Am besten ist es, wenn das Licht seitlich oder von hinten auf das Buch oder den E-Reader fällt. Eine Leseleuchte mit Schirmen, die dank beweglicher Gelenke in alle Richtungen gedreht und somit ideal zum Lesen positioniert werden können, hat die Firma Lambert neu im Programm. Das Modell aus der Switch-on-Familie im frühindustriellen Look hat ein Gestänge aus Stahl, einen Fuß aus Eisen und Aluminium als Reflektor im Schirm. Eher rustikal wirkt die Stehleuchte (ab 859 Euro) in Schwarz, sie ist aber auch in Nickel erhältlich. Beide Varianten stehen mit einem, zwei oder drei Schirmen zur Auswahl. Passend dazu gibt es aus Tisch-, Wand- und Pendelleuchten.
Für zeitloses urbanes skandinavisches Design steht die Leuchtenserie Arc vom jungen dänischen Design-Duo Manér Studio, entworfen für Le Klint. Vor 15 Jahren hat das dänische Königshaus das Unternehmen zum Hoflieferanten ernannt. Jüngster Spross der Arc-Serie ist eine Version mit feinen Details in heller Eiche. Designvorbild für die Leuchten ist die Grundtvigskirche in Kopenhagen, die von Peder Vilhelm Jensen-Klint gebaut wurde. Auf ihn gehen die gefalteten Leuchtenschirme zurück, für die Le Klint so berühmt ist. Die geschwungenen Lamellen der Arc Stehleuchte (ab 520 Euro) ahmen die Kirchenbögen nach und geben ihr so ein ebenso majestätisches wie lebendiges Aussehen. Die neue helle Arc Nordic-Version wird durch eine Hängeleuchte, eine Tischlampe und eine Multilampe komplettiert, die man einfach an der Wand befestigen oder in einem Bücherregal sowie auf einem Tisch positionieren kann.
Eine Steckdose? Die braucht Stehleuchte Roxxane Leggere von Hersteller Nimbus aus Stuttgart ( ca. 672 Euro) nicht mehr. Das kabellose Modell kann dank eines Akkus überall aufgestsellt werden, wo sie zum Einsatz kommen soll. Ihr Gewicht – nur 1,65 Kilogramm – und ein praktischer Griff am leicht geneigten Leuchtenkorpus lassen Freude aufkommen an so viel Mobilität. Zumal die LED-Leuchte in völlig aufgeladenem Zustand bis zu 100 Stunden zuverlässig Licht spendet; über einen Sensor im beweglichen Leuchtenkopf lässt sich dieses zudem nach Belieben dimmen. Was noch? Achja – außerdem befinden sich in ihrem Fuß praktische USB-Anschlüsse.
Auch diese Leuchte gibt es in diversenen Ausführungen. So beispielsweise auch als „Licht für die Hosentasche“, wie Nimbus mit Hinweis auf Modell Roxxane Fly wirbt. Denn auch diese mit 50 Gramm sehr leichte Leuchte kommt ohne Kabel aus und ist damit überall einsetzbar. In ihrem Fuß sind vier Magnete integriert, so dass sie problemlos an Metalloberflächen angebracht werden kann (268 Euro). (csl/be)
Am besten ist es, wenn das Licht seitlich oder von hinten auf das Buch oder den E-Reader fällt. Eine Leseleuchte mit Schirmen, die dank beweglicher Gelenke in alle Richtungen gedreht und somit ideal zum Lesen positioniert werden können, hat die Firma Lambert neu im Programm. Das Modell aus der Switch-on-Familie im frühindustriellen Look hat ein Gestänge aus Stahl, einen Fuß aus Eisen und Aluminium als Reflektor im Schirm. Eher rustikal wirkt die Stehleuchte (ab 859 Euro) in Schwarz, sie ist aber auch in Nickel erhältlich. Beide Varianten stehen mit einem, zwei oder drei Schirmen zur Auswahl. Passend dazu gibt es aus Tisch-, Wand- und Pendelleuchten.
Für zeitloses urbanes skandinavisches Design steht die Leuchtenserie Arc vom jungen dänischen Design-Duo Manér Studio, entworfen für Le Klint. Vor 15 Jahren hat das dänische Königshaus das Unternehmen zum Hoflieferanten ernannt. Jüngster Spross der Arc-Serie ist eine Version mit feinen Details in heller Eiche. Designvorbild für die Leuchten ist die Grundtvigskirche in Kopenhagen, die von Peder Vilhelm Jensen-Klint gebaut wurde. Auf ihn gehen die gefalteten Leuchtenschirme zurück, für die Le Klint so berühmt ist. Die geschwungenen Lamellen der Arc Stehleuchte (ab 520 Euro) ahmen die Kirchenbögen nach und geben ihr so ein ebenso majestätisches wie lebendiges Aussehen. Die neue helle Arc Nordic-Version wird durch eine Hängeleuchte, eine Tischlampe und eine Multilampe komplettiert, die man einfach an der Wand befestigen oder in einem Bücherregal sowie auf einem Tisch positionieren kann.
Eine Steckdose? Die braucht Stehleuchte Roxxane Leggere von Hersteller Nimbus aus Stuttgart ( ca. 672 Euro) nicht mehr. Das kabellose Modell kann dank eines Akkus überall aufgestsellt werden, wo sie zum Einsatz kommen soll. Ihr Gewicht – nur 1,65 Kilogramm – und ein praktischer Griff am leicht geneigten Leuchtenkorpus lassen Freude aufkommen an so viel Mobilität. Zumal die LED-Leuchte in völlig aufgeladenem Zustand bis zu 100 Stunden zuverlässig Licht spendet; über einen Sensor im beweglichen Leuchtenkopf lässt sich dieses zudem nach Belieben dimmen. Was noch? Achja – außerdem befinden sich in ihrem Fuß praktische USB-Anschlüsse.
Auch diese Leuchte gibt es in diversenen Ausführungen. So beispielsweise auch als „Licht für die Hosentasche“, wie Nimbus mit Hinweis auf Modell Roxxane Fly wirbt. Denn auch diese mit 50 Gramm sehr leichte Leuchte kommt ohne Kabel aus und ist damit überall einsetzbar. In ihrem Fuß sind vier Magnete integriert, so dass sie problemlos an Metalloberflächen angebracht werden kann (268 Euro). (csl/be)
