Werkstattbesuch: Kunden müssen nur die Leistungen zahlen, die sie verbindlich in Auftrag gegeben haben

Kfz-Werkstätten dürfen Leistungen, die bei der Übergabe des Fahrzeugs durch den Kunden nicht besprochen und vereinbart wurden, nicht berechnen

So kommt es immer wieder vor, dass bestimmte Dienstleistungen wie Wischwasser nachfüllen oder Ölwechsel ohne eindeutigen Auftrag des Kunden vorgenommen werden. Laut ADAC muss die Werkstatt aber stets beweisen können, dass ein Auftrag für die durchgeführten Arbeiten vorgelegen hat, wenn dafür ein Lohn eingefordert wird. Nur wenn ein Vertrag zwischen einem Kunden und der Werkstatt sehr pauschal und wenig konkret formuliert wird, also etwa bei einer allgemeinen Fahrzeug-Inspektion oder einem Sommerservice, muss der Fahrzeugbesitzer möglicherweise auch Leistungen bezahlen, die zwar nicht ausdrücklich bestellt waren, aber bei der entsprechenden Dienstleistung üblicherweise anfallen.
 

„Rainer Schneider“ fährt jetzt MINI

Der MINI Countryman ist vielseitig – in diesem Fall auch als fahrende Visitenkarte und mobile Vertriebsunterstützung

Für Gastronomen steht Optimismus in diesen Zeiten vielleicht nicht direkt an erster Stelle. Die Eröffnung eines neuen Restaurants in Zeiten von Corona grenzt da beinahe an Aberwitz. Ein mutiger Schritt aber, den Niels Berschneider mit seinem neuen Restaurant „Rainer Schneider“ in Eimsbüttel gewagt hat. Und ein positives Signal für viele der lokalen Betriebe, die durch die Pandemie vor großen Herausforderungen stehen. MINI Hamburg unterstützt das Team bei der Umsetzung seiner Lockdown-Angebote und stellt dem „Rainer Schneider“ für einen Monat einen MINI Countryman zur Verfügung. Zur Neugründung gehören auch die „Rain Cafeatery“ in Ottensen sowie das Restaurant „Berta Emil Richard Schneider“ im Schanzenviertel. Alle drei Lokale haben ihr ganz eigenes Konzept gegen die Pandemie.

Niels Berschneider freut sich über den Support und das Vertrauen in das noch junge Restaurant: „Der MINI hilft uns, alle Betriebe logistisch besser miteinander zu vernetzen und das Angebot um den Lieferdienst zu erweitern. Die auffällige Beklebung verschafft uns zusätzliche Sichtbarkeit auf Hamburgs Straßen. Diese Aufmerksamkeit, gepaart mit dem verbundenen Fahrspaß, lassen uns hoch motiviert in die Zukunft blicken und bestärken uns in unserem Credo, das Beste aus allem zu machen.“

Den positiven Blick teilt auch Anna-Lena Bock, Leitung Marketing MINI Hamburg: „Die Marke MINI steht für Vielfältigkeit. Es ist uns eine Herzensangelegenheit, die bunte gastronomische Vielfalt in unserer schönen Stadt zu erhalten und zu unterstützen. Großartige Konzepte, mutige Entscheidungen und eine gehörigen Portion Leidenschaft decken sich mit unseren Markenwerten.“
 

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