Claas Greite
:: Runde Geburtstage sollte man groß feiern – mit guter Musik, leckeren speisen und vor allem mit alten und neuen Freunden. Deshalb laden wir sie, liebe Leserinnen und Leser, ganz herzlich für den kommenden Sonnabend, 2. November, 11 bis 16 Uhr, in unsere Ahrensburger Redaktionsräume an der Großen Straße 11-13 ein. Denn unsere Regionalausgabe, im Jahr 1949 gegründet unter dem Namen „Ahrensburger Zeitung“, wird 70 Jahre alt. Das wollen wir mit ihnen feiern.
Was ist eigentlich alles passiert in sieben Jahrzehnten, was waren die wichtigsten Themen für die Zeitung? Wie wurde die Stormarn-Ausgabe in den Anfangstagen gemacht – und wie heute? Über Themen wie diese dürfen sie gern die Mitglieder unseres Redaktionsteams befragen. Kommen sie mit uns ins Gespräch, lernen sie uns kennen und erfahren sie, wer für ihre Kommune zuständig ist oder für die Themen, die ihnen am meisten am Herzen liegen oder auf den Nägeln brennen. „Das Fest ist eine prima Gelegenheit für unsere Leserinnen und Leser, die Mitarbeiter der Redaktion persönlich kennenzulernen und alles Wissenswerte über unsere arbeit zu erfahren“, sagt Abendblatt-Regionalchef Ralph Klingel-Domdey. Auch hoffe er auf Anregungen und Kritik der Geburtstagsgäste.
Hinnerk Blombach, Leiter der Regionalausgabe Stormarn, ergänzt: „Ich freue mich auf anregende Begegnungen und Gespräche mit unseren Lesern. Wir machen natürlich nicht immer alles richtig. Deshalb sind wir stets dankbar für ihre Meinung. Was gefällt ihnen überhaupt nicht? Worüber berichten wir zu viel, worüber zu wenig? Und was wollten sie schon immer mal von uns wissen? Jetzt haben sie die Gelegenheit, diese Fragen direkt anzusprechen.“
Zu einer Tageszeitung gehören natürlich auch die Anzeigen – und zum Abendblatt-Team der Regionalausgabe auch die Medienberater. So werden auch Carsten Sikorski, Chef der Anzeigenabteilung, und seine Mitarbeiterinnen Renate Schlemminger-Bahls und Ursula Savelsberg-Mohr vor Ort sein. Weiterhin haben sie die Gelegenheit, mit zahlreichen Vertretern aus Wirtschaft, Kultur, sport und Politik ins Gespräch zu kommen, die für den 2. November ihr Kommen zugesagt haben. Darunter ist etwa Stormarns Landrat Henning Görtz. Er sagt: „Die Regionalausgabe ist seit 70 Jahren eine zuverlässige und beständige Berichterstatterin über alle Ereignisse, die in unserem Kreis geschehen und die für die Menschen in unserer Region wichtig sind. Ganz persönlich schätze ich die gute Recherchearbeit und den fairen Umgang miteinander. Die Zusammenarbeit mit dem Abendblatt empfinde ich immer auf Augenhöhe. Weiter so – und alles Gute zum Geburtstag!“
Musikfans kommen beim Tag der offenen Tür voll auf ihre Kosten. Wir haben drei echte Profis gewinnen können, leben in unsere Bude zu bringen. Die beiden Pianisten Axel Zwingenberger und Günther Brackmann werden gemeinsam mit Saxofonist Reiner Regel für Stimmung sorgen.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls eine lokale Größe zuständig. Timm’s Partyservice aus Bargfeld-Stegen sorgt für speisen und Getränke. Nicht zuletzt wird es auch ein Gewinnspiel geben. Wer eine Frage zur Geschichte des Abendblattes richtig beantwortet, kann einen Geldpreis gewinnen. Noch Fragen? Wir freuen uns auf sie!
:: Runde Geburtstage sollte man groß feiern – mit guter Musik, leckeren speisen und vor allem mit alten und neuen Freunden. Deshalb laden wir sie, liebe Leserinnen und Leser, ganz herzlich für den kommenden Sonnabend, 2. November, 11 bis 16 Uhr, in unsere Ahrensburger Redaktionsräume an der Großen Straße 11-13 ein. Denn unsere Regionalausgabe, im Jahr 1949 gegründet unter dem Namen „Ahrensburger Zeitung“, wird 70 Jahre alt. Das wollen wir mit ihnen feiern.
Was ist eigentlich alles passiert in sieben Jahrzehnten, was waren die wichtigsten Themen für die Zeitung? Wie wurde die Stormarn-Ausgabe in den Anfangstagen gemacht – und wie heute? Über Themen wie diese dürfen sie gern die Mitglieder unseres Redaktionsteams befragen. Kommen sie mit uns ins Gespräch, lernen sie uns kennen und erfahren sie, wer für ihre Kommune zuständig ist oder für die Themen, die ihnen am meisten am Herzen liegen oder auf den Nägeln brennen. „Das Fest ist eine prima Gelegenheit für unsere Leserinnen und Leser, die Mitarbeiter der Redaktion persönlich kennenzulernen und alles Wissenswerte über unsere arbeit zu erfahren“, sagt Abendblatt-Regionalchef Ralph Klingel-Domdey. Auch hoffe er auf Anregungen und Kritik der Geburtstagsgäste.
Hinnerk Blombach, Leiter der Regionalausgabe Stormarn, ergänzt: „Ich freue mich auf anregende Begegnungen und Gespräche mit unseren Lesern. Wir machen natürlich nicht immer alles richtig. Deshalb sind wir stets dankbar für ihre Meinung. Was gefällt ihnen überhaupt nicht? Worüber berichten wir zu viel, worüber zu wenig? Und was wollten sie schon immer mal von uns wissen? Jetzt haben sie die Gelegenheit, diese Fragen direkt anzusprechen.“
Zu einer Tageszeitung gehören natürlich auch die Anzeigen – und zum Abendblatt-Team der Regionalausgabe auch die Medienberater. So werden auch Carsten Sikorski, Chef der Anzeigenabteilung, und seine Mitarbeiterinnen Renate Schlemminger-Bahls und Ursula Savelsberg-Mohr vor Ort sein. Weiterhin haben sie die Gelegenheit, mit zahlreichen Vertretern aus Wirtschaft, Kultur, sport und Politik ins Gespräch zu kommen, die für den 2. November ihr Kommen zugesagt haben. Darunter ist etwa Stormarns Landrat Henning Görtz. Er sagt: „Die Regionalausgabe ist seit 70 Jahren eine zuverlässige und beständige Berichterstatterin über alle Ereignisse, die in unserem Kreis geschehen und die für die Menschen in unserer Region wichtig sind. Ganz persönlich schätze ich die gute Recherchearbeit und den fairen Umgang miteinander. Die Zusammenarbeit mit dem Abendblatt empfinde ich immer auf Augenhöhe. Weiter so – und alles Gute zum Geburtstag!“
Musikfans kommen beim Tag der offenen Tür voll auf ihre Kosten. Wir haben drei echte Profis gewinnen können, leben in unsere Bude zu bringen. Die beiden Pianisten Axel Zwingenberger und Günther Brackmann werden gemeinsam mit Saxofonist Reiner Regel für Stimmung sorgen.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls eine lokale Größe zuständig. Timm’s Partyservice aus Bargfeld-Stegen sorgt für speisen und Getränke. Nicht zuletzt wird es auch ein Gewinnspiel geben. Wer eine Frage zur Geschichte des Abendblattes richtig beantwortet, kann einen Geldpreis gewinnen. Noch Fragen? Wir freuen uns auf sie!
Grußwort von Ministerpräsident Daniel Günther
:: Die Stormarn-Ausgabe des Hamburger Abendblattes feiert ihr 70-jähriges Bestehen. Dazu gratuliere ich im Namen der Landesregierung sehr herzlich. In einer sich schnell verändernden Medienlandschaft ist ihre arbeit von großer Bedeutung. Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und im Hamburger Umland erfahren aus ihrer Zeitung, was in Parteien, initiativen und Vereinen vor Ort passiert. Sie erklären den Menschen komplexe und manchmal schwer zu verstehende Vorgänge, Unterrichten objektiv und mit großer Verantwortung.
Die Medienlandschaft hat sich in den vergangenen drei Jahrzehnten grundlegend gewandelt. Nachrichten werden heute in vielerlei Hinsicht anders produziert und übermittelt. In weiteren 30 Jahren wird sich aller Voraussicht nach noch einmal viel geändert haben. Nichts aber von dem, was eine gute Zeitung zu allen Zeiten ausmacht, hat seine Relevanz verloren: die akribische Recherche, der an Leserinnen und Lesern orientierte Stil, die Ausgewogenheit der Berichterstattung und das unbestechliche Urteil. All dies sind Voraussetzungen für Glaubwürdigkeit und Vertrauen in der Leserschaft. Gut gemachte Tageszeitungen können, gerade in Zeiten des Internets, ein Korrektiv sein; sie können Wächter und Bewahrer sein über die Kultur einer politischen wie gesellschaftlichen Debatte, die eben nicht – wie dies leider nur zu häufig in sozialen Netzwerken zu besichtigen ist – auf Spott und Schmähungen reduziert ist. Das Überemotionale und ins Falsche Zugespitzte spaltet und polarisiert die Gesellschaft.
Hier muss für Zwischentöne und differenzierte, sachliche Diskussionen, für gute und berechtigte argumente raum bleiben. Qualitätsmedien sollten nie den eigenen Anspruch aufgeben, dies zu leisten – bei allem Druck, der in den Verlagen herrscht. Wenig ist in unserer Demokratie so wichtig wie eine unabhängige und kritische Presse, eine bunte und vielfältige Medienlandschaft. Dazu gehören starke Zeitungen mit großer Reichweite. Zeitungen wie das Hamburger Abendblatt mit seinen Regionalausgaben, die das Geschehen in den Städten und Gemeinden im Hamburger Umland im Blick haben. Ich bitte sie deshalb: Bleiben sie kritisch! Stellen sie weiter unbequeme Fragen! Und vor allem: stehen sie weiter ein für guten und qualitativ hochwertigen Journalismus!
Herzlichen Glückwunsch zu ihrem Jubiläum.
Daniel Günther, Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein
Die Medienlandschaft hat sich in den vergangenen drei Jahrzehnten grundlegend gewandelt. Nachrichten werden heute in vielerlei Hinsicht anders produziert und übermittelt. In weiteren 30 Jahren wird sich aller Voraussicht nach noch einmal viel geändert haben. Nichts aber von dem, was eine gute Zeitung zu allen Zeiten ausmacht, hat seine Relevanz verloren: die akribische Recherche, der an Leserinnen und Lesern orientierte Stil, die Ausgewogenheit der Berichterstattung und das unbestechliche Urteil. All dies sind Voraussetzungen für Glaubwürdigkeit und Vertrauen in der Leserschaft. Gut gemachte Tageszeitungen können, gerade in Zeiten des Internets, ein Korrektiv sein; sie können Wächter und Bewahrer sein über die Kultur einer politischen wie gesellschaftlichen Debatte, die eben nicht – wie dies leider nur zu häufig in sozialen Netzwerken zu besichtigen ist – auf Spott und Schmähungen reduziert ist. Das Überemotionale und ins Falsche Zugespitzte spaltet und polarisiert die Gesellschaft.
Hier muss für Zwischentöne und differenzierte, sachliche Diskussionen, für gute und berechtigte argumente raum bleiben. Qualitätsmedien sollten nie den eigenen Anspruch aufgeben, dies zu leisten – bei allem Druck, der in den Verlagen herrscht. Wenig ist in unserer Demokratie so wichtig wie eine unabhängige und kritische Presse, eine bunte und vielfältige Medienlandschaft. Dazu gehören starke Zeitungen mit großer Reichweite. Zeitungen wie das Hamburger Abendblatt mit seinen Regionalausgaben, die das Geschehen in den Städten und Gemeinden im Hamburger Umland im Blick haben. Ich bitte sie deshalb: Bleiben sie kritisch! Stellen sie weiter unbequeme Fragen! Und vor allem: stehen sie weiter ein für guten und qualitativ hochwertigen Journalismus!
Herzlichen Glückwunsch zu ihrem Jubiläum.
Daniel Günther, Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein
Liebe Leserinnen und liebe Leser, wir geben Ihnen eine Stimme
Redaktionsleiter Hinnerk Blombach über die wichtigsten aufgaben der Regionalausgabe Stormarn – in der Vergangenheit und in der Zukunft
:: 70 Jahre nach Gründung der Ahrensburger Zeitung wollen wir diesen runden Geburtstag mit ihnen feiern. In dieser Jubiläumsausgabe blicken wir zurück auf besondere Momente in der Historie dieser Zeitung. Wir erinnern an bewegende, aufrüttelnde und auch kuriose Geschichten, lassen viele Leser zu Wort kommen und wollen ihnen einen Einblick in unsere Arbeit gewähren.
Gern wollen wir ihnen am 2. November zeigen und erläutern, wie wir uns dabei stets von einem Ziel leiten lassen: Wir wollen ihnen, liebe Leserinnen und Leser, genau das bieten, was sie von uns erwarten. Wir wollen ihnen spannende und relevante Nachrichten liefern, gut recherchierte Hintergründe, wertvolle Tipps für ihre Freizeitgestaltung oder einfach wunderbare Geschichten und Reportagen aus ihrem ganz persönlichen Lebensumfeld.
In Zeiten, in denen immer mehr Informationen aus immer mehr Kanälen verfügbar sind, droht die Verwirrung, der Verlust der Orientierung. Wir wollen ihnen jeden tag dabei helfen, die Dinge zu erfahren, die ihnen wichtig sind. Dabei ist es unser Anspruch und unsere Verpflichtung zugleich, so wahrhaftig wie möglich und so ausgewogen wie nötig zu berichten.
Als diese Zeitung vor 70 Jahren gegründet wurde, prägte die Nachkriegszeit den Alltag der Ahrensburger. Viele „Butenhamburger“, die Schutz vor den Bomben suchten, Flüchtlinge und Vertriebene lebten in Stormarn. Es war eine Zeit des Aufbruchs und des Neubeginns. Die Wohnungsnot war dementsprechend groß, die Bevölkerung wuchs rasch, infrastruktur fehlte. Das war 1949.
Heute, im Jahr 2019, kommen uns manche Dinge von damals seltsam bekannt vor. Flüchtlinge, Bevölkerungswachstum, fehlender Wohnraum und eine Infrastruktur, die diesen Entwicklungen nicht immer hinterherkommt. Hat sich etwa gar nichts geändert in all dieser Zeit?
Natürlich gibt es wesentliche Unterschiede zwischen dem Stormarn vor 70 Jahren und heute. Der Kreis zählt zu den wirtschaftsstärksten Regionen der Republik, die Arbeitslosenquote verzeichnet mittlerweile traditionell landesweit den Bestwert. Und doch hat jeder einzelne immer wieder mit sorgen zu tun. Seien es ganz persönliche im unmittelbaren Umfeld seines Lebensmittelpunktes oder seien es ganz weitreichende wie der globale Klimawandel.
Wir als regionales Medium, als Zeitung, als Onlinemarke, sehen es als unsere Aufgabe an, sie mit diesen sorgen nicht allein zu lassen. Wir wollen das aufgreifen, was sie bewegt. Wir wollen ihnen eine Stimme geben und ihnen gleichzeitig die Stimmen der anderen zu Gehör bringen. Wir möchten unseren Beitrag leisten zum öffentlichen Diskurs, möchten Orientierung in dem immer häufiger unübersichtlich werdenden Gemisch aus Meinung, Fakten, Verkürzungen, Zuspitzungen und Halbwahrheiten bieten. Es ist jeden Tag unser Anspruch, dass sie sich auf uns verlassen können. Daran hat sich in den vergangenen 70 Jahren nichts geändert - und daran soll sich auch in Zukunft nichts ändern.
Gern wollen wir ihnen am 2. November zeigen und erläutern, wie wir uns dabei stets von einem Ziel leiten lassen: Wir wollen ihnen, liebe Leserinnen und Leser, genau das bieten, was sie von uns erwarten. Wir wollen ihnen spannende und relevante Nachrichten liefern, gut recherchierte Hintergründe, wertvolle Tipps für ihre Freizeitgestaltung oder einfach wunderbare Geschichten und Reportagen aus ihrem ganz persönlichen Lebensumfeld.
In Zeiten, in denen immer mehr Informationen aus immer mehr Kanälen verfügbar sind, droht die Verwirrung, der Verlust der Orientierung. Wir wollen ihnen jeden tag dabei helfen, die Dinge zu erfahren, die ihnen wichtig sind. Dabei ist es unser Anspruch und unsere Verpflichtung zugleich, so wahrhaftig wie möglich und so ausgewogen wie nötig zu berichten.
Als diese Zeitung vor 70 Jahren gegründet wurde, prägte die Nachkriegszeit den Alltag der Ahrensburger. Viele „Butenhamburger“, die Schutz vor den Bomben suchten, Flüchtlinge und Vertriebene lebten in Stormarn. Es war eine Zeit des Aufbruchs und des Neubeginns. Die Wohnungsnot war dementsprechend groß, die Bevölkerung wuchs rasch, infrastruktur fehlte. Das war 1949.
Heute, im Jahr 2019, kommen uns manche Dinge von damals seltsam bekannt vor. Flüchtlinge, Bevölkerungswachstum, fehlender Wohnraum und eine Infrastruktur, die diesen Entwicklungen nicht immer hinterherkommt. Hat sich etwa gar nichts geändert in all dieser Zeit?
Natürlich gibt es wesentliche Unterschiede zwischen dem Stormarn vor 70 Jahren und heute. Der Kreis zählt zu den wirtschaftsstärksten Regionen der Republik, die Arbeitslosenquote verzeichnet mittlerweile traditionell landesweit den Bestwert. Und doch hat jeder einzelne immer wieder mit sorgen zu tun. Seien es ganz persönliche im unmittelbaren Umfeld seines Lebensmittelpunktes oder seien es ganz weitreichende wie der globale Klimawandel.
Wir als regionales Medium, als Zeitung, als Onlinemarke, sehen es als unsere Aufgabe an, sie mit diesen sorgen nicht allein zu lassen. Wir wollen das aufgreifen, was sie bewegt. Wir wollen ihnen eine Stimme geben und ihnen gleichzeitig die Stimmen der anderen zu Gehör bringen. Wir möchten unseren Beitrag leisten zum öffentlichen Diskurs, möchten Orientierung in dem immer häufiger unübersichtlich werdenden Gemisch aus Meinung, Fakten, Verkürzungen, Zuspitzungen und Halbwahrheiten bieten. Es ist jeden Tag unser Anspruch, dass sie sich auf uns verlassen können. Daran hat sich in den vergangenen 70 Jahren nichts geändert - und daran soll sich auch in Zukunft nichts ändern.
Ich lese das Abendblatt weil...
… ich dort immer viel über meinen sport finden kann
Nina Stiller aus Hoisdorf, Sprecherin des Kreispferdesportverbandes: Der Reitsport ist im Abendblatt sehr präsent. Das ist ein Grund, die Zeitung zu lesen - aber nicht der einzige. Ich genieße es einfach, gemütlich auf der Couch zu sitzen und eine Zeitung in der Hand zu halten, mir die Muße zu gönnen, eine Stunde lang Seite für Seite durchzublättern und dabei immer wieder neue, interessante Themen zu entdecken.
Ich lese das Abendblatt weil...
… es mich darüber informiert, was vor der Haustür passiert
Horst Schroth, Kabarettist aus Ahrensburg: Als Erstes lese ich immer die Stormarn-Seiten. Da ich beruflich viel unterwegs bin, nutze ich die digitale Ausgabe auch als direkte Verbindung nach Hause. So bin ich jederzeit informiert, was kommunale und regionale Politik und Verwaltung für die Zukunft vorgesehen haben. Das alles leistet das Abendblatt. Bitte macht weiter so und alles Gute für die nächsten 70 Jahre!
Ich lese das Abendblatt weil...
… die Artikel journalistisch professionell recherchiert sind
Joachim Krämer, Pressesprecher des kleinen Theaters Bargteheide: Unser Ritual seit Jahrzehnten: vor dem Frühstück die Stormarn-Seiten des Abendblatts aufzuschlagen. Mit dem Wissen, dass fair über Politik, Wirtschaft, Regionalsport und vor allem Kultur berichtet wird. Die Seite zwei ist stets meine große Freude, denn die Kulturszene in Stormarn ist höchst lebendig und das Abendblatt bringt es. Glückwunsch!