Mit einem langgezogenen „Ratsch“ öffnet sich der Reißverschluss der Zelt-Lodge. Tanja Klindworth tritt auf die Holzterrasse, streckt sich und genießt den herrlichen Blick auf den Großensee.
„Es ist wirklich total idyllisch hier“, sagt die Autorin, die mit ihren Kolleginnen aus dem Netzwerk der Reiseblogger Hamburg für Hamburg Marketing die „Perlen“ der Metropolregion Hamburg aufspürt. Eine Nacht hat sie gemeinsam mit ihrer Mutter Brigitte Spitzer in der großzügig mit Himmelbett, Kronleuchter und kleiner Sitzecke ausgestatteten Zelt-Lodge auf dem Campingplatz ABC in Großensee verbracht. Zwar hätte es trotz des sonnigen Tages nachts noch Bodenfrost gegeben und sei empfindlich kühl gewesen, meint die junge Frau lächelnd, doch eingehüllt in die warmen Decken hätten die zwei Frauen geschlafen wie die Murmeltiere.
Jedoch nicht lange, denn bereits um fünf Uhr am nächsten Morgen ist Tanja Klindworth aus den Federn und fotografiert den Sonnenaufgang am Großensee für ihren Blog (www.spaness.de). „Nur die Vögel zwitscherten in den Bäumen und begleiteten mich mit ihrem Morgenkonzert“, sagt sie begeistert. Sportlich mit Leihrädern ging es nach einem ausgiebigen Frühstück durch den Wald, am Süd- und Nordstrand vorbei, rund um den Großensee.
„Es ist wirklich total idyllisch hier“, sagt die Autorin, die mit ihren Kolleginnen aus dem Netzwerk der Reiseblogger Hamburg für Hamburg Marketing die „Perlen“ der Metropolregion Hamburg aufspürt. Eine Nacht hat sie gemeinsam mit ihrer Mutter Brigitte Spitzer in der großzügig mit Himmelbett, Kronleuchter und kleiner Sitzecke ausgestatteten Zelt-Lodge auf dem Campingplatz ABC in Großensee verbracht. Zwar hätte es trotz des sonnigen Tages nachts noch Bodenfrost gegeben und sei empfindlich kühl gewesen, meint die junge Frau lächelnd, doch eingehüllt in die warmen Decken hätten die zwei Frauen geschlafen wie die Murmeltiere.
Jedoch nicht lange, denn bereits um fünf Uhr am nächsten Morgen ist Tanja Klindworth aus den Federn und fotografiert den Sonnenaufgang am Großensee für ihren Blog (www.spaness.de). „Nur die Vögel zwitscherten in den Bäumen und begleiteten mich mit ihrem Morgenkonzert“, sagt sie begeistert. Sportlich mit Leihrädern ging es nach einem ausgiebigen Frühstück durch den Wald, am Süd- und Nordstrand vorbei, rund um den Großensee.
Auf das Bad im See verzichteten die beiden Frauen, dafür stand bereits am Vortag „Waldbaden“ in der Hahnheide mit Waldbade-Coach Frauke Pöhlsen auf dem Programm. Mit dabei waren auch Rabea Stahl und Emily Meehan vom Tourismus-Management Stormarn, die die Bloggerin mit den schönsten touristischen Erholungs-Tipps des Kreises versorgten. „In der Hahnheide ist es viel hügeliger als ich erwartet habe“, meint die Reisebloggerin und kommt ins Schwärmen. „Nach dem entspannenden Waldbaden sind wir auf den „Langen Otto“, dem Aussichtsturm in der Hahnheide geklettert. Dort bot sich eine tolle Aussicht mit dem Farbenspiel der goldgelben Rapsfelder, Wiesen und Wälder im frischen Grün und ein weiter Blick bis nach Hamburg.“
Nach einem Abstecher in „Büttenwarder“ steigen die Frauen am nächsten Tag in ein Ruderboot und machen auf dem Lütjensee ein Picknick mit Wein und Fischbrötchen. „Der Lütjensee und das Fischrestaurant Fischerklause sind ganz wunderbar in der Natur gelegen“, so Tanja Klindworth. Besonders begeistert ist sie vom Zitrone-Basilikum-Eis aus dem angeschlossenen „Bootshaus“, dass sie auf der Terrasse genießt. „Mmmh, das hausgemachte Eis ist so lecker, dass ich es meinen Lesern und Fans unbedingt empfehlen möchte!“
Die Trittauer Wassermühle ist leider geschlossen, doch der Mühlenteich und die Napoleonbrücke, die Anfang des 19. Jahrhunderts gebaut wurde, lassen die bewegte Vergangenheit des Ortes erahnen. Als sich die Frauen am Nachmittag von Rabea Stahl und Emily Meehan verabschieden, steht für Bloggerin Tanja Klindworth und ihre Mutter fest: Stormarn ist nicht nur einen Besuch wert.
„Die Stormarner waren alle so nett“, sagt Brigitte Spitzer. „Wer möchte, kommt schnell ins Gespräch.“ Tanja Klindworth stimmt ihrer Mutter zu. „Durch die Kamera erscheint mir Stormarn an manchen Stellen niedlich und erinnert an Bullerbü“, sagt die Bloggerin begeistert. „Hier findet man Ruhe, Erholung, Kultur und Spaß. Die abwechslungsreiche Natur, schöne alte Fachwerkhäuser und zauberhafter Plätze machen Stormarn zu einer besondere Perle in der Metropolregion Hamburg, die ich meinen Lesern sehr empfehlen möchte.“ (fp)
Die Trittauer Wassermühle ist leider geschlossen, doch der Mühlenteich und die Napoleonbrücke, die Anfang des 19. Jahrhunderts gebaut wurde, lassen die bewegte Vergangenheit des Ortes erahnen. Als sich die Frauen am Nachmittag von Rabea Stahl und Emily Meehan verabschieden, steht für Bloggerin Tanja Klindworth und ihre Mutter fest: Stormarn ist nicht nur einen Besuch wert.
„Die Stormarner waren alle so nett“, sagt Brigitte Spitzer. „Wer möchte, kommt schnell ins Gespräch.“ Tanja Klindworth stimmt ihrer Mutter zu. „Durch die Kamera erscheint mir Stormarn an manchen Stellen niedlich und erinnert an Bullerbü“, sagt die Bloggerin begeistert. „Hier findet man Ruhe, Erholung, Kultur und Spaß. Die abwechslungsreiche Natur, schöne alte Fachwerkhäuser und zauberhafter Plätze machen Stormarn zu einer besondere Perle in der Metropolregion Hamburg, die ich meinen Lesern sehr empfehlen möchte.“ (fp)