Liebe Leserin, lieber Leser,

kaum hat sich die Lage um die Pandemie etwas beruhigt, beschäftigen uns nicht weniger beunruhigende Themen, die sich auch auf unsere Gesundheitsversorgung auswirken könnten – vom Krieg in der Ukraine und seinen Folgen über die Affenpocken, die demographische Entwicklung und den Fachkräftemangel bis hin zur Klimakatastrophe. Mit dem Beginn der kalten Jahreszeit droht nun auch noch die Corona-Pandemie wieder an Fahrt aufzunehmen. Dass in dieser Zeit besonderer Herausforderungen an Politik und Gesellschaft wichtige Reformen anstehen, auch im Sozial- und Gesundheitssystem, macht die Situation nicht einfacher. Mit diesen Reformen befasste sich auch der Gesundheitswirtschaftskongress in Hamburg. Hier ging es um nichts weniger als um die Neuordnung der ambulanten und stationären Medizin, die Konzentration komplexer Leistungen in hochspezialisierten Zentren und regionale Vernetzung, um die Fortschritte der Medizin nutzbar zu machen. Entscheidend bleibt, dass Patienten möglichst ohne Umwege die Spezialisten finden, die ihnen am besten helfen können. Mit dem Hamburger Ärztemagazin möchten wir dazu einen Beitrag leisten, indem wir Spezialistinnen und Spezialisten unserer Stadt mit ihren Schwerpunkten vorstellen. Es könnte sich also lohnen, die Ärztemagazine aufzuheben – für den Fall der Fälle.

Aber am besten bleiben Sie gesund!

Das wünscht Ihnen Ihr Redaktionsteam des Hamburger Ärztemagazins
  

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