Perfekt eingestellte Hörgeräte im hear CUBE in Hamburg: Hörakustikmeisterin Evelyn Fischer
Aus diesem Grund haben sie den hear CUBE entwickelt – und das mit vollem Erfolg. Vor Kurzem konnten sie bereits den vierten „hear CUBE“-Standort in Hamburg und Umgebung eröffnen.
Die Hörakustik-Meisterin Evelyn Fischer hat erfolgreich zahlreiche Fachgeschäfte eines namhaften Hörakustikers geführt, bevor sie ihr erstes eigenes eröffnete. Und als ehemaliger Geschäftsführer eines weltweit agierenden Hörgeräte-Herstellers kennt auch Johannes Fischer die Hörgeräte-Branche in- und auswendig. Die jahrzehntelangen Branchenerfahrung hat beide gelehrt, dass für die perfekte Hörgeräte-Einstellung zwei Aspekte essenziell sind.
Evelyn Fischer: „Um Hörgeräte perfekt für einen Kunden anzupassen, benötigt man eine hervorragende Dämmung und gleichzeitig eine natürliche Raumakustik, ganz besonders bei der Durchführung von hochwertigen Hörgeräte-Anpassungen im Freifeld, wie wir sie anbieten.“ Aufgrund der präzisen Platzierung und Kalibrierung der Lautsprecher in Kombination mit einer sorgfältig durchdachten akustischen Dämmung können im hear CUBE zahlreiche Hörsituationen wie etwa ein Restaurantbesuch oder Straßengeräusche realistisch dargestellt werden. „Unsere Kunden wünschen sich neben dem perfekt eingestellten Hörgerät auch maximalen Komfort in der Passform“, verrät Johannes Fischer. Das war für die Fischers ein Grund, ihre hear CUBEs mit modernsten 3D-Abdruckscannern auszustatten. Diese ermöglichen eine besonders präzise und schnelle Anfertigung von maßgefertigten Im-Ohr-Hörgeräten. Dank der individuellen Passform und der Materialvielfalt – unter anderem gibt es auch Titan-Gehäuse – ist der Tragekomfort von Im-Ohr-Hörgeräten sehr hoch und die Gehäuseform unauffällig klein. Evelyn Fischer ermutigt zum Testen: „Im Rahmen unserer Testhörer-Programme können Teilnehmer diese individuellen Maßanfertigungen sogar kostenfrei Probe tragen. csl
Probanden gesucht
Vor der Teilnahme an einer medizinischen Studie sollte man sich umfassend informieren
Bevor Impfstoffe oder andere Arzneimittel bzw. Behandlungsmethoden zugelassen werden, muss ihre Wirksamkeit, Sicherheit und Verträglichkeit in klinischen Studien nachgewiesen werden. So wird zum Beispiel untersucht, ob ein neues Medikament wirksamer ist als ein Placebo (Scheinmedikament). Andere Studien vergleichen eine etablierte Therapie mit einer neuen Behandlungsart. Beobachtungsstudien konzentrieren sich auf den Verlauf einer Erkrankung, um neue Ansätze in Diagnostik und Therapie zu entwickeln.
Es kann von Vorteil sein, an einer klinischen Studie teilzunehmen, weil man mit innovativen Verfahren behandelt wird, die noch nicht allgemein eingeführt sind. Oder weil man zusätzlich zur gewohnten Behandlung ein neues Medikament erhält. Darüber hinaus profitiert man von der besonders intensiven ärztlichen Betreuung und Überwachung. Zudem erhalten Teilnehmer an einer Studie (Probanden) unter Umständen eine finanzielle Aufwandsentschädigung. Jede Studie hat ihre eigenen vorgeschriebenen Eingangsvoraussetzungen. Diese richten sich nach dem zugrunde liegenden Krankheitsbild und dem zu testenden Produkt. Über die Aufnahme von Teilnehmenden entscheidet der Prüf- oder Studienarzt. In guten Händen ist man, wenn im Voraus ausführliches Informationsmaterial über die Studie zur Verfügung gestellt wird und ein intensives Aufklärungsgespräch mit einem der beteiligten Ärzte über deren einzelne Aspekte stattfindet. Weiter ist zu beachten: Die Einwilligung zur Teilnahme an einer Studie muss jederzeit ohne Angabe von Gründen widerrufbar sein. csl