Auf den folgenden Seiten unserer Beilage finden Sie wieder zahlreiche Angebote und Infos, wie Sie aktiv dem Frühling entgegengehen. Am beliebtesten sind nach wie vor gute Fitnessstudios, aber Sie entdecken in unserer Beilage auch viele weitere Anregungen vom Rehasport bis zur Stressbewältigung.
Und wer seine gesundheitlichen Probleme angehen will, findet auf den folgenden Seiten Angebote von Physiotherapeuten, Ernährungsberatern, Orthopäden, Fitnesstrainern, Heilpraktikerinnen und Optikern.
Dass man einen Blick für all diese Angebote haben sollte, lässt sich aus unserem Alltagsleben ableiten. In unserer hektischen Welt sind wir zerbrechlicher, als wir meinen. Der aktuelle Arztreport der Barmer belegt, dass immer mehr junge Erwachsene unter psychischen Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen oder Panikattacken leiden. Allein zwischen den Jahren 2005 bis 2016 ist der Anteil der 18- bis 25-Jährigen mit psychischen Diagnosen um 38 Prozent und darunter bei Depressionen um 76 Prozent gestiegen. „Vieles spricht dafür, dass es künftig noch deutlich mehr psychisch kranke junge Menschen geben wird. Gerade bei den angehenden Akademikern steigen Zeit- und Leistungsdruck kontinuierlich, hinzu kommen finanzielle Sorgen und Zukunftsängste. Vor allem mehr niedrigschwellige Angebote können helfen, psychische Erkrankungen von vorn herein zu verhindern“, sagt Prof. Dr. Christoph Straub, Vorstandsvorsitzender der Barmer.
Ein Schlüssel, diese negativen Entwicklungen erst gar nicht aufkommen zu lassen, ist die Bewegung. Leider klafft hier eine gewaltige Lücke zwischen Anspruch und Realität. Die Ergebnisse der aktuellen TK-Bewegungsstudie zeigen, dass wir viel zu viel sitzen – nämlich 6 5 Stunden pro Tag Arbeitsplatz, auch nach Feierabend sind viele Menschen passiv. 42 Prozent der Befragten sagten, dass ihr Tag so anstrengend sei, dass sie abends nur noch auf dem Sofa entspannen wollen. Bei den 18- bis 39-Jährigen waren das sogar mehr als die Hälfte (55 Prozent). Es überrascht also nicht, dass sich zwei Drittel der Bevölkerung im Alltag weniger als eine Stunde bewegen.
Viele Menschen wissen einfach nicht, wie sie anfangen sollen, wer sie unterstützen könnte, welcher Profi der richtige Mentor ist. Eine zweite Hürde ist die Selbstmotivation. Es bringt nichts, sich einige Wochen lang zu verausgaben und dann zu alten Gewohnheiten zurückzukehren. Ein Frühling allein macht niemanden wirklich fit und zufrieden. In unserer Beilage finden Sie die richtigen Leute, die Ihnen helfen, möglichst lange fit, gesund und zufrieden zu bleiben.
Und wer seine gesundheitlichen Probleme angehen will, findet auf den folgenden Seiten Angebote von Physiotherapeuten, Ernährungsberatern, Orthopäden, Fitnesstrainern, Heilpraktikerinnen und Optikern.
Dass man einen Blick für all diese Angebote haben sollte, lässt sich aus unserem Alltagsleben ableiten. In unserer hektischen Welt sind wir zerbrechlicher, als wir meinen. Der aktuelle Arztreport der Barmer belegt, dass immer mehr junge Erwachsene unter psychischen Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen oder Panikattacken leiden. Allein zwischen den Jahren 2005 bis 2016 ist der Anteil der 18- bis 25-Jährigen mit psychischen Diagnosen um 38 Prozent und darunter bei Depressionen um 76 Prozent gestiegen. „Vieles spricht dafür, dass es künftig noch deutlich mehr psychisch kranke junge Menschen geben wird. Gerade bei den angehenden Akademikern steigen Zeit- und Leistungsdruck kontinuierlich, hinzu kommen finanzielle Sorgen und Zukunftsängste. Vor allem mehr niedrigschwellige Angebote können helfen, psychische Erkrankungen von vorn herein zu verhindern“, sagt Prof. Dr. Christoph Straub, Vorstandsvorsitzender der Barmer.
Ein Schlüssel, diese negativen Entwicklungen erst gar nicht aufkommen zu lassen, ist die Bewegung. Leider klafft hier eine gewaltige Lücke zwischen Anspruch und Realität. Die Ergebnisse der aktuellen TK-Bewegungsstudie zeigen, dass wir viel zu viel sitzen – nämlich 6 5 Stunden pro Tag Arbeitsplatz, auch nach Feierabend sind viele Menschen passiv. 42 Prozent der Befragten sagten, dass ihr Tag so anstrengend sei, dass sie abends nur noch auf dem Sofa entspannen wollen. Bei den 18- bis 39-Jährigen waren das sogar mehr als die Hälfte (55 Prozent). Es überrascht also nicht, dass sich zwei Drittel der Bevölkerung im Alltag weniger als eine Stunde bewegen.
Viele Menschen wissen einfach nicht, wie sie anfangen sollen, wer sie unterstützen könnte, welcher Profi der richtige Mentor ist. Eine zweite Hürde ist die Selbstmotivation. Es bringt nichts, sich einige Wochen lang zu verausgaben und dann zu alten Gewohnheiten zurückzukehren. Ein Frühling allein macht niemanden wirklich fit und zufrieden. In unserer Beilage finden Sie die richtigen Leute, die Ihnen helfen, möglichst lange fit, gesund und zufrieden zu bleiben.