Dass wahre Schönheit von innen kommt, ist mehr als eine Binsenweisheit. Tatsächlich gibt es Lebensmittel, die der Haut besonders gut tun und auch die Silhouette sanft in Form bringen können. Hiervon darf es in Zukunft gerne etwas mehr sein:
AVOCADO: Diese Frucht ist pures Beautyfood, denn neben den wichtigen Hautschutzvitaminen A, B, C und E liefert sie gleich die nötigen Fettsäuren, um die Vitamine verwertbar zu machen. Außerdem stecken in dem cremigen Fruchtfleisch Antioxidantien, Mineralstoffe und wertvolle Eiweiße. Mit etwas Zitronensaft püriert ist Avocadomus ein leckerer Brotaufstrich und Butterersatz.
BUCHWEIZEN UND CO.: Glutenfreie Getreidesorten wie Buchweizen und Hirse sind leicht verdaulich und haben eine hohe Nährstoffdichte - das bedeutet, sie halten deutlich länger satt als Produkte aus weißem Weizenmehl und zügeln so die Lust auf Süßes. „Zucker ist in Sachen Hautalterung leider ein echter Beschleuniger“, weiß Jana Jentgen, Diplom-Ernährungswissenschaftlerin bei Jentschura International in Münster: „Er fördert die Entstehung von Entzündungsprozessen, welche die Zellerneuerung beeinträchtigen können.“ Tipp: Morgens mit einem Buchweizenbrei in den Tag starten. Fertige Mischungen ohne Zucker, zum Beispiel „MorgenStund“, gibt es in Reformhäusern und Bioläden, leckere Rezepte auch unter www.pjentschura.com/morgenstund.
AVOCADO: Diese Frucht ist pures Beautyfood, denn neben den wichtigen Hautschutzvitaminen A, B, C und E liefert sie gleich die nötigen Fettsäuren, um die Vitamine verwertbar zu machen. Außerdem stecken in dem cremigen Fruchtfleisch Antioxidantien, Mineralstoffe und wertvolle Eiweiße. Mit etwas Zitronensaft püriert ist Avocadomus ein leckerer Brotaufstrich und Butterersatz.
BUCHWEIZEN UND CO.: Glutenfreie Getreidesorten wie Buchweizen und Hirse sind leicht verdaulich und haben eine hohe Nährstoffdichte - das bedeutet, sie halten deutlich länger satt als Produkte aus weißem Weizenmehl und zügeln so die Lust auf Süßes. „Zucker ist in Sachen Hautalterung leider ein echter Beschleuniger“, weiß Jana Jentgen, Diplom-Ernährungswissenschaftlerin bei Jentschura International in Münster: „Er fördert die Entstehung von Entzündungsprozessen, welche die Zellerneuerung beeinträchtigen können.“ Tipp: Morgens mit einem Buchweizenbrei in den Tag starten. Fertige Mischungen ohne Zucker, zum Beispiel „MorgenStund“, gibt es in Reformhäusern und Bioläden, leckere Rezepte auch unter www.pjentschura.com/morgenstund.
KLARES WASSER: Berliner Hautforscher haben kürzlich belegt, dass eine gute Flüssigkeitsversorgung das Hautbild in kürzester Zeit positiv beeinflussen kann. Bereits 30 Minuten, nachdem man einen halben Liter Wasser getrunken hat, nehmen Durchblutung, Stoffwechsel und Sauerstoffversorgung der Haut deutlich zu. Gleichzeitig reduziert sich die Faltentiefe messbar für mehrere Stunden.
PFLANZENÖL: Trockener Haut fehlt häufig Gamma-Linolensäure (GLS), die unter anderem den natürlichen Schutzmantel stärkt. Anstatt Creme auf die Haut zu bringen, kann es helfen, Pflanzenöle mit einem hohen GLS-Gehalt auf den Speiseplan zu setzen, zum Beispiel täglich ein bis zwei Esslöffel Hanföl. (djd)
PFLANZENÖL: Trockener Haut fehlt häufig Gamma-Linolensäure (GLS), die unter anderem den natürlichen Schutzmantel stärkt. Anstatt Creme auf die Haut zu bringen, kann es helfen, Pflanzenöle mit einem hohen GLS-Gehalt auf den Speiseplan zu setzen, zum Beispiel täglich ein bis zwei Esslöffel Hanföl. (djd)
Der Frühling ist da und – wenn man den Wetterprognosen glauben will - gehen wir richtig schönen warmen Tagen entgegen. Nicht nur der perfekte Zeitpunkt, Haus und Garten endlich auf Vordermann zu bringen, sondern auch Haut und Haaren etwas Gutes zu tun. Nach den Wintermonaten wollen sie wieder zum Strahlen gebracht werden. Auch ein neuer Style muss jetzt her, die gedeckten Winterfarben werden nun frischen Farben und leichteren Materialien abgelöst. Das i-Tüpfelchen: eine neue Brille in aktueller Form, die den neuen Look komplettiert.
Die Haut liebt Feuchtigkeit – auch von innen
Um trockener Haut vorzubeugen gibt es ein ganz einfaches Beauty-Rezept: viel trinken! Leider lässt mit fortschreitendem Alter bei vielen Menschen der Durst nach. Experten empfehlen mindestens zwei Liter Flüssigkeit täglich - am besten Wasser oder ungesüßte Kräutertees. Als kleine „Trinkerinnerung“ hat es sich bewährt, gefüllte Gläser in den Wohnräumen zu verteilen. Überdies sollte man auf eine ausgewogene Ernährung mit viel frischem Obst, Gemüse und Vollkornprodukten achten. Tägliche Bewegung an der frischen Luft steigert die Durchblutung und liefert dem Organismus Sauerstoff. Zudem sorgt ausreichender Schlaf für ein frisches Aussehen und wirkt der Hautalterung entgegen. (djd)
Mögliche Gründe für eine Tattoo-Entfernung
Bei einer Statista-Umfrage vom Juni 2017 gab mit 45 Prozent fast die Hälfte der Befragten an, dass eine Tattooentfernung für sie in Frage käme, wenn das Körperbild ein gesundheitliches Risiko darstellen würde. Jeweils etwa jeder Vierte konnte sich eine Entfernung vorstellen, wenn ihm das Motiv nicht mehr gefiele, es verblasst sei oder zum Beispiel durch faltigere Haut nicht mehr gut aussehe. Immerhin jeder Zehnte würde eine Entfernung in Erwägung ziehen, wenn das Tattoo den Partner stört. 27 Prozent möchten unter keinen Umständen auf ihr Tattoo verzichten. (djd)