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Umbruchphasen im Leben kennt wohl jeder. Wenn sich Lebensumstände entscheidend ändern, im Beruf oder im Privatleben, verlässt man seine eingefahrenen Bahnen, muss sich anpassen, neu orientieren, weiterentwickeln.
 

Während sich der eine mit Begeisterung und Neugier ins Unbekannte stürzt, entsteht bei dem anderen das Gefühl von Unsicherheit oder gar Angst, weil Routinen nicht mehr stimmen, Handlungsmuster nicht mehr gelten und Perspektiven sich verschieben. Die Gedanken drehen sich im Kreis, man tritt auf der Stelle und kommt zu keiner Entscheidung. In dieser Situation braucht man Impulse von außen. Die Familie oder Freunde sind nicht immer die richtigen Ansprechpartner, wenn es um persönliche Weiterentwicklung geht, wenn es darum geht, wieder in die Spur zu kommen. Helfen können hier ein Coaching, eine zeitlich begrenzte Beratung und Begleitung.


„Veränderungen sind am Anfang hart, in der Mitte chaotisch und am Ende wunderbar.“

Robin Sharma, Beststellerautor und Personal Coach


Coaching geht davon aus, dass der Hilfesuchende schon alles hat, was er für die Problemlösung braucht. „Man kann niemanden etwas lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu finden“, erkannte schon Galileo Galilei. Daher liefert der Coach keine direkten Lösungsvorschläge, sondern regt den Coachee (Klienten) dazu an, Ziele zu hinterfragen oder zu setzen sowie eigene Lösungen zu entwickeln. Bei der Bewältigung der unterschiedlichen Probleme muss der Coachee eigenverantwortlich mitarbeiten und bereit sein, Probleme offen anzusprechen und notwendige Veränderungen in Angriff zu nehmen. Im besten Fall gelingt es mit dem Coaching, Verkrustungen und unbewusste, aber machtvolle Muster aufzubrechen und in Zukunft freier und selbstbestimmter zu handeln und daraus Kraft und die Sicherheit zu schöpfen, um mit Veränderungen konstruktiv umzugehen und sich in neuen Lebensphasen erfolgreich weiterzuentwickeln. (wb)

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