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Schlafexperte Oliver Hofer hilft bei der Suche nach der optimalen Matratze

Für einen erholsamen Schlaf

Schlafexperte Oliver Hofer weiß genau, worauf es beim Matratzenkauf ankommt. Er begleitet seit vielen Jahren Menschen bei der Suche nach der optimalen Matratze Foto: privat

HAMBURG. Die Matratze ist der meistgenutzte Gegenstand im Alltag und entscheidend für den Umgang mit Rückenschmerzen oder Verspannungen. Da ist der Kauf einer neuen Matratze umso heikler. Eine passende Matratze kann Wunder wirken, eine falsche hingegen zu Beschwerden oder Schlaflosigkeit führen. Doch woran merkt man, dass die neue Matratze nicht passt?

Die erste Nacht auf der neuen Matratze ist nicht sehr aussagekräftig. Dieser „Erste-Nacht-Effekt“ wurde bereits in den 60er Jahren von Forschern festgestellt und seither in unzähligen Studien bestätigt. Es ist deshalb unerlässlich, eine Matratze über mehrere Wochen zu nutzen. Wenn man dann feststellt, es passt nicht für den eigenen Körper, sollte man schnell reagieren und an der Matratze Veränderungen durchführen.

Manche Hersteller ermöglichen einen raschen Austausch oder eine Rückgabe. Das löst zwar das finanzielle Problem, man hat aber noch immer keine passende Schlaflösung gefunden. Schlafforscher aus dem Salzburger Schlafforschungsinstitut Proschlaf haben deshalb eine Lösung entwickelt, die den nachhaltigen erholsamen Schlaf sicherstellen. Das Level 24 System wird auf Basis des Proschlaf Liege-Simulators eingestellt, dabei werden alle Zonen der Matratze individuell erhoben und an den Körper angepasst.

Ihr Körper ändert sich – Ihre Matratze auch

Diese individuelle Zusammensetzung kann auch nach dem Kauf noch verändert werden. Sollte sich also das eigene Empfinden ändern und die Matratze als unangenehm eingestuft werden, kontaktiert man einen von den Schlafforschern geschulten Schlafberater, welcher die Situation analysiert und einen entsprechenden Umbau einleitet. Während der gesamten Lebensdauer der Matratze wird man von dem Schlafexperten begleitet.

So wird der Schlafplatz stets optimiert und verbessert, wenn etwas nicht passt. Bei schlafTEQ Hamburg in der Pillauer Straße steht Hr. Oliver Hofer für Beratung und Anpassung der Matratzen zur Verfügung.

Ein kostenloser Termin zur exakten Analyse der eigenen Bedürfnisse ist der erste Schritt zu nachhaltigem Schlafgenuss. (wb)

schlafTEQ Hamburg – Ergonomisches Liegezentrum
Pillauer Straße 44
22049 Hamburg
Tel. 040 / 982 575 83
hamburg@schlafTEQ.de
 


Gesünder essen nach dem 80-zu-20-Prinzip

HAMBURG. Immer mehr Menschen in Deutschland achten darauf, dass sie sich ausgewogen ernähren. Wie eine Untersuchung des Instituts für Demoskopie Allensbach bereits 2019 gezeigt hat, spielt eine gesunde Ernährung für 69 Prozent der Befragten eine große Rolle. Für Familien steht dabei vor allem die Gesundheit ihrer Kinder im Vordergrund. Doch nicht nur die Kleinen profitieren, wenn täglich eine ausgewogene, vornehmlich basische Mischkost mit ausreichenden Vital- und Nährstoffen auf den Tisch kommt. Auch für Erwachsene sind frisch gekochte Gerichte mit vielen Kräutern und Gemüsen ratsam.

Frisches aus der Region

Für die tägliche Lebensmittelauswahl sollten Frische, Regionalität und Bioqualität entscheidend sein. Zudem ist es ratsam, zu 80 Prozent basenbildende und neutrale Lebensmittel wie Gemüse, Obst, gute Pflanzenöle und glutenfreie Pflanzen zu verzehren. Die übrigen 20 Prozent können aus säurebildenden Nahrungsmitteln wie proteinreichen Hülsenfrüchten, Geflügel, Fisch und Milchprodukten bestehen, die in Maßen auch wichtig für den menschlichen Stoffwechsel sind. (djd) 


QR-Code statt rosa Zettel

E-Rezept: Was Patienten wissen sollten

HAMBURG. Seit Dezember 2021 wird das E-Rezept bundesweit getestet. Es ist nicht verpflichtend, aber es soll vermehrt Anreize für Ärzte geben, E-Rezepte auszustellen. Für Patienten bedeutet das, dass sie statt des rosa Zettels in der Arztpraxis einen ausgedruckten QR-Code bekommen. Der enthält alle relevanten Daten über Patient, Versicherung und Medikation. Damit geht’s dann in die Apotheke, wo der Code gescannt wird. Anschließend kann das Rezept teilweise oder vollständig eingelöst werden. Das ist von Vorteil, denn bisher konnte man Rezepte nur komplett einlösen – was sich oft als lästig erwies, wenn z.B. ein Artikel nicht vorrätig war. Zudem ist das E-Rezept weniger fehleranfällig. Bis es sich überall durchgesetzt hat, wird es noch dauern. Derzeit braucht man für das E-Rezept noch kein Smartphone. Langfristig ist es aber das Ziel, den QR-Code per Mail oder SMS aufs Handy zu senden. So soll die Zettelwirtschaft abgeschafft werden. (djd)HAMBURG. Seit Dezember 2021 wird das E-Rezept bundesweit getestet. Es ist nicht verpflichtend, aber es soll vermehrt Anreize für Ärzte geben, E-Rezepte auszustellen. Für Patienten bedeutet das, dass sie statt des rosa Zettels in der Arztpraxis einen ausgedruckten QR-Code bekommen. Der enthält alle relevanten Daten über Patient, Versicherung und Medikation. Damit geht’s dann in die Apotheke, wo der Code gescannt wird. Anschließend kann das Rezept teilweise oder vollständig eingelöst werden. Das ist von Vorteil, denn bisher konnte man Rezepte nur komplett einlösen – was sich oft als lästig erwies, wenn z.B. ein Artikel nicht vorrätig war. Zudem ist das E-Rezept weniger fehleranfällig. Bis es sich überall durchgesetzt hat, wird es noch dauern. Derzeit braucht man für das E-Rezept noch kein Smartphone. Langfristig ist es aber das Ziel, den QR-Code per Mail oder SMS aufs Handy zu senden. So soll die Zettelwirtschaft abgeschafft werden. (djd)
  

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