Foto: HASE BIKES
Es sieht cool aus, das neue TRIGO UP von HASE BIKES, und das Chopper-Feeling gibt es inklusive. TRIGO UP ist ein sogenanntes Delta-Trike, ein Dreirad mit einem Vorderrad, zwei Hinterrädern und einem komfortablen Sitz in der Mitte. Dass das neue TRIGO UP für Menschen in der Reha oder mit Handicap gebaut wurde, sieht man ihm nicht an. Denn dieses Bike ist ein Hingucker mit klaren Linien und einem aufgeräumten, sehr jungen Design.
„Wir haben bei der Entwicklung des Rades auch an alle gedacht, die wegen eines Handicaps oder Beschwerden bewegungseingeschränkt sind. Aktive ältere Menschen werden sich darauf wohlfühlen“, sagt Marec Hase, Gründer von HASE BIKES. Mit dem nach unten gebogenen Hauptrohr und der angenehmen Sitzhöhe ist Aufsteigen so einfach wie sich auf einen Stuhl zu setzen. „Senioren erwarten nicht nur Komfort, sondern auch die gewohnte, einfache Bedienung und intuitives Handling“, erklärt der Entwickler. TRIGO UP hat das alles. Sein Tretlager liegt übrigens deutlich unterhalb der Sitzhöhe. Pedaliert wird also vor allem nach unten, fast wie beim normalen Rad und im Unterschied zum klassischen Liegerad, bei dem man vor allem nach vorne tritt. nm Mehr Infos unter:
www.hasebikes.com„Wir haben bei der Entwicklung des Rades auch an alle gedacht, die wegen eines Handicaps oder Beschwerden bewegungseingeschränkt sind. Aktive ältere Menschen werden sich darauf wohlfühlen“, sagt Marec Hase, Gründer von HASE BIKES. Mit dem nach unten gebogenen Hauptrohr und der angenehmen Sitzhöhe ist Aufsteigen so einfach wie sich auf einen Stuhl zu setzen. „Senioren erwarten nicht nur Komfort, sondern auch die gewohnte, einfache Bedienung und intuitives Handling“, erklärt der Entwickler. TRIGO UP hat das alles. Sein Tretlager liegt übrigens deutlich unterhalb der Sitzhöhe. Pedaliert wird also vor allem nach unten, fast wie beim normalen Rad und im Unterschied zum klassischen Liegerad, bei dem man vor allem nach vorne tritt. nm Mehr Infos unter:
Nahezu unsichtbar
Die Im-Ohr-Hörsysteme von OTON gehören zu den unauffälligsten und kosmetisch attraktivsten Hörsystemen. Sie sitzen direkt im Gehörgang und sind dadurch nahezu unsichtbar. Vor allem bei leichten und mittleren Hörproblemen kommen sie zum Einsatz. Im Vergleich zu einem Hinter-dem-Ohr-Hörsystem bewirkt die Im-Ohr-Lösung bereits viel durch die Position des Geräts. Denn dort, wo Im-Ohr-Hörsysteme sitzen, wird auch beim natürlichen Hören der Schall aufgenommen. Mehr Infos unter:
www.besser-hoeren.de