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Hauptsache gesund!

Die Kunst, sich zu lieben

BIRGIT SCHROWANGE verrät, was sie so authentisch macht

Obwohl Birgit Schrowange seit 25 Jahren ein TV-Star ist, ist sie natürlich und echt geblieben Foto: djd/Basica/Nadine Dilly
Obwohl Birgit Schrowange seit 25 Jahren ein TV-Star ist, ist sie natürlich und echt geblieben Foto: djd/Basica/Nadine Dilly
Sich selbst wertzuschätzen ist für viele Frauen eine schwierige Aufgabe. Eine, der dies scheinbar gut gelingt, ist Birgit Schrowange: „Ich glaube, dass es im Leben enorm wichtig sein kann, sich selbst genauso zu akzeptieren, wie man ist“, erklärt sie.

Für die erfolgreiche Moderatorin liegt darin auch der Schlüssel zu ihrer Beliebtheit. „Ich mag mich“, sagt sie. Wer mit sich im Reinen ist, sendet auch positive Signale an die Menschen um sich herum, ist ihre Überzeugung. Andere Frauen möchte sie dazu inspirieren, es ihr gleichzutun: „Sagt euch jeden Tag selbst, was ihr an euch mögt. Nur keine Scheu. Jeder Mensch ist einzigartig, etwas ganz Besonderes. Daran sollten wir uns jeden Morgen vor dem Spiegel erinnern.“

Was man wirklich will, das klappt auch

Auch wenn im Leben der alleinerziehenden Mutter nicht immer alles glatt gelaufen ist, hat sie sich nie unterkriegen lassen. Aus eigener Kraft hat sie es geschafft, TV-Star, Markenbotschafterin, Buchautorin zu werden und gleichzeitig Mutter zu sein. Ihre Botschaft an alle Frauen ist deutlich: „Traut euch selber mehr zu. Man muss es nur wollen, dann klappt es auch.“ Für die Zukunft hat sie sich vorgenommen, die ganze Welt zu bereisen und jeden Tag zu genießen. Köstliches Essen, guter Wein und lange Abende im Kreise lieber Menschen gehören für sie selbstverständlich dazu. Der Moderatorin ist bewusst, dass die Kombination aus Alkohol, viel Fleisch und wenig Schlaf den Körper schnell übersäuern kann. Was passiert, wenn der Säure-Basen-Haushalt aus dem Gleichgewicht gerät, ist unter www.basica.de zu lesen. Birgit Schrowange legt Wert darauf, dass ihr Stoffwechsel stets in Schwung bleibt: „Wenn ich mal über die Stränge schlage, sorge ich am nächsten Tag für den Ausgleich.“
  
Wunschgewicht trotz Genuss

Mithilfe von basischen Mineralstoffen aus der Apotheke bringt die Wahlkölnerin ihren Säure-Basen-Haushalt wieder in Balance. Und auch sonst achtet sie auf ihren Körper und versucht, ihr Wunschgewicht zu halten – ohne auf Genuss zu verzichten. Statt sich ständig zu kasteien, isst sie hin und wieder lieber etwas weniger und macht zwei- bis dreimal im Jahr eine Energiekur. Vor allem in ihren Diätphasen sind die basischen Mineralstoffe eine wichtige Unterstützung. Sie helfen ihr, Durchhänger beim Abnehmen zu meistern, und fördern zudem den Fettabbau. „Dass durch die Basica-Energiekur auch noch mein Stoffwechsel gepusht wird, ist ein angenehmer Nebeneffekt“, freut sich die Moderatorin, die derzeit auch privat allen Grund zum Strahlen hat. (djd)
 

Nächtliche Atemaussetzer belasten das Herz

Deutsche Herzstiftung rät, Schlafstörungen abklären zu lassen

Guter Schlaf ist wichtig für ein gesundes Herz. Umgekehrt können Schlafprobleme das wichtige Organ stark belasten. Herz- und Kreislauf-Erkrankungen wie Vorhofflimmern, Bluthochdruck oder Herzschwäche können durch nächtliche Atemaussetzer, die sogenannte Schlafapnoe, ausgelöst oder verstärkt werden.

„Bei rund einem Drittel der Patienten, die unter der Herzrhythmusstörung Vorhofflimmern leiden, besteht eine behandlungsbedürftige Schlafapnoe“, sagt der Herzstiftungs-Experte Prof. Dr. med. Helgo Magnussen, Leiter der Sektion Pneumologie, Allergologie und Schlafmedizin am Medizinicum Hamburg. Aktuellen Schätzungen zufolge leiden bis zu 33 Prozent der Menschen in Deutschland an den nächtlichen Atemaussetzern, das sind rund 14,4 Mio. Männer und Frauen. Männer sind etwa doppelt so häufig betroffen wie Frauen. „Die Behandlungsbedürftigkeit hängt von der Schwere der Schlafapnoe, weiteren vorliegenden Erkrankungen wie schwer einstellbarer Bluthochdruck oder Vorhofflimmern und der Symptomatik der Patienten ab“, sagt Herzstiftungs-Experte und Schlafmediziner Prof. Dr. med. Michael Arzt. Er ist Leiter des Universitären Schlafmedizinischen Zentrums der Klinik für Innere Medizin am Universitätsklinikum Regensburg. Warnzeichen sind Schnarchen und Abgeschlagenheit, aber auch Brustschmerzen. Schlafapnoe bleibt häufig lange unentdeckt. Die Patienten selbst merken meist nur, dass sie schlecht schlafen oder sich morgens abgeschlagen und müde fühlen. Risikofaktoren sind Übergewicht, Alkoholkonsum, Herzschwäche und bestimmte Medikamente. Ausführliche Informationen über Möglichkeiten der Diagnose und Therapie enthält der Expertenbeitrag von Prof. Arzt und Prof. Magnussen „Guter Schlaf, gesundes Herz“ in der aktuellen Ausgabe der HERZ heute, die kostenfrei unter Tel. 069-955 128 400 oder per E-Mail unter bestellung@herzstiftung.de angefordert werden kann. (nw)
 
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