Eine deiner Pflichten als Azubi ist es, ein Berichtsheft zu führen. In diesem dokumentierst du alles, was du während der Ausbildung gemacht und gelernt hast. Auf diese Weise kann festgestellt werden, ob du ordnungsgemäß ausgebildet wurdest. Du hast darauf keine Lust? Sorry, aber es ist Zulassungsvoraussetzung zur Abschlussprüfung. Heißt: kein Berichtsheft, keine abgeschlossene Ausbildung.
Den Ausbildungsnachweis führst du je nach Branche und Betrieb entweder täglich oder wöchentlich. Das gilt es zu beachten:
- Fang früh genug an! Das ist besonders wichtig, wenn du ein tägliches Berichtsheft führen musst. Mach dir am besten Notizen, damit du nicht vergisst, was du den ganzen Tag so gemacht hast oder dir etwas aus den Fingern saugen musst.
Den Ausbildungsnachweis führst du je nach Branche und Betrieb entweder täglich oder wöchentlich. Das gilt es zu beachten:
- Fang früh genug an! Das ist besonders wichtig, wenn du ein tägliches Berichtsheft führen musst. Mach dir am besten Notizen, damit du nicht vergisst, was du den ganzen Tag so gemacht hast oder dir etwas aus den Fingern saugen musst.
- Die Ausbildungsinhalte müssen mindestens in Stichpunkten eingetragen werden. Schreibe aber am besten nicht einfach nur „Wareneingang“, sondern beschreibe deine Aufgaben genauer. Ein Beispiel: „Waren angenommen und Lieferschein kontrolliert; Waren beim Auspacken auf Mängel überprüft; Mängel reklamiert; Ware im Lager verstaut und Vorgänge in SAP dokumentiert.“
- Du solltest nicht nur deine Tätigkeiten im Betrieb beschreiben, sondern auch alle Einweisungen, Schulungen und betrieblichen Unterricht vermerken.
- Du solltest nicht nur deine Tätigkeiten im Betrieb beschreiben, sondern auch alle Einweisungen, Schulungen und betrieblichen Unterricht vermerken.
- Das Berichtsheft muss möglichst wöchentlich oder mindestens einmal im Monat vom Ausbilder kontrolliert und unterschrieben werden.
- Dein Berichtsheft schreibst du am besten während der Arbeitszeit im Betrieb. Dein Ausbilder muss dir diese Zeit einräumen. Der zeitliche Aufwand ist schließlich nicht groß: beim täglichen Bericht etwa fünf bis zehn Minuten, beim wöchentlichen Bericht etwa 20 bis 30 Minuten.
- Dein Berichtsheft schreibst du am besten während der Arbeitszeit im Betrieb. Dein Ausbilder muss dir diese Zeit einräumen. Der zeitliche Aufwand ist schließlich nicht groß: beim täglichen Bericht etwa fünf bis zehn Minuten, beim wöchentlichen Bericht etwa 20 bis 30 Minuten.