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Auto Journal

Mehr Offroad-Charme für den Allrad-Kombi

Subaru Outback 2.5i

Foto: Subaru
Foto: Subaru
Es muss nicht immer ein richtiges SUV sein. Mit dem Outback hat Subaru einen Offroad-Kombi im Angebot, der sich zwischen Volvo V60 Cross Country, Opel Insignia Country Tourer und VW Passat Alltrack einreiht.

Daran ändert sich auch bei der Neuauflage nichts. Den Neuen als solchen zu erkennen, ist allerdings nicht so leicht: Optisch unterscheidet sich Nummer sechs kaum vom Vorgänger. Am auffälligsten ist der verstärkte Einsatz von robustem Plastik, das zukünftig Front- und Heckschürze, Seitenschweller und Radhäuser schützen oder dort zumindest für deutlich mehr Offroad-Look sorgt. Auch die obligatorische Dachreling fällt um einiges klobiger aus als bisher. Treu geblieben ist Subaru der üppigen Bodenfreiheit, 22 Zentimeter Luft sind unter dem neuen Outback, auch der markentypische Allradantrieb ist natürlich an Bord.

Und Platz gibt es auch weiter reichlich im Outback. So können maximal fast 2.000 Liter Gepäck im Kofferraum verschwinden.

Technische Daten

Motor:
4-Zylinder Benziner, Hubraum 2.498 ccm, 129 kW/175 PS bei 5.800 U/min, max. Drehmoment 235 Nm bei 4.000 U/min.

Fahrleistungen:
Spitze 198 km/h, Beschleunigung 0-100 km/h in 10,2 Sekunden

Verbrauch:
innerorts 8,9 l/100 km, außerorts 6,4 l, gesamt 7,3 l, CO2-Emissionen 166 g/km

Abmessungen:
Länge 4.82 m, Breite 1,84 m, Höhe 1.60 m, Leergew. 1.592 kg, Kofferraum 559 – 1.848 l

Preis:
38.490 Euro

Hält der Akku und wie ist die Reichweite?

Fakten zur Elektromobilität

Tanken an der Steckdose: Noch müssen die Autofahrer einiges an Geduld aufbringen, bis der Akku wieder aufgeladen ist, um mit dem Elektroauto die Fahrt fortsetzen zu können. Foto: ADAC
Tanken an der Steckdose: Noch müssen die Autofahrer einiges an Geduld aufbringen, bis der Akku wieder aufgeladen ist, um mit dem Elektroauto die Fahrt fortsetzen zu können. Foto: ADAC
Wie ist die CO2-Bilanz? Hält der Akku? Für die einen sind Elektroautos ökologisch notwendig, andere verknüpfen damit auch Probleme. Diese Argumente und Fakten sollten alle kennen.

Umweltbilanz: Wie umweltfreundlich sind Elektroautos? Elektroautos werden als „emissionsfrei“ bezeichnet, weil sie im Gegensatz zum Verbrennungsmotor keine direkten Emissionen erzeugen. Allerdings entstehen CO2-Emissionen sowie Schadstoffe bei der Stromproduktion, die einberechnet werden müssen.

Reichweiten: Kommt man im Alltag weit genug? Die tatsächliche Reichweite von elektrisch angetriebenen Fahrzeugen ist von verschiedenen Faktoren abhängig: Von der Nutzung elektrischer Verbraucher, der jeweiligen Außentemperatur und vor allem vom individuellen Fahrverhalten. Elektroautos, die nach dem Ecotest-Messverfahren geprüft wurden, erzielen im Durchschnitt ca. 60 Prozent der Reichweiten, die im inzwischen abgelösten NEFZ-Zyklus ermittelt wurden, oder 80 Prozent der Reichweiten des realistischeren WLTP-Zyklus.

Ladeinfrastruktur: Gibt es genügend Ladesäulen? Hinsichtlich der Ladeinfrastruktur gibt es viele Bedenken und Skepsis – häufig nicht zu Unrecht, wie der ADAC-Test der Ladeinfrastruktur zeigt. Denn sind Tankstellen heute leicht auffindbar, ist der Vorbereitungs- und Planungsaufwand für die Nutzung öffentlicher Ladesäulen eher ungewohnt und aufwändig. Doch die Zahl der Ladesäulen wächst täglich.

Akkus: Wie lang hält die Antriebsbatterie? ADAC-Tests ergaben: Die Fahrzeuge und die Batterien halten das, was sie versprechen. Der Verlust an Speicherkapazität blieb bisher im normalen Rahmen und auch innerhalb der Grenzen der Garantiezeiträume. Die Hersteller gewähren auf die Batterie in der Regel Garantien von bis zu acht Jahren bei Laufleistungen von mindestens 100.000 Kilometern.

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