60 Prozent sind nicht genug
Gründliches und regelmäßiges Händewaschen ist nicht erst seit der Pandemie zur täglichen Routine geworden. Und keine Frage: Dabei wird immer die ganze Hand gewaschen, inklusive der Bereiche zwischen den Fingern. Ganz anders die Situation beim Zähneputzen: Die Zahnbürste erreicht nur drei der fünf Seiten eines Zahnes, somit reinigt sie lediglich 60 Prozent der Zahnflächen von bakterieller Plaque. Erst die tägliche Reinigung der Zahnzwischenräume mit Interdentalbürsten und Zahnseide sorgt für eine vollständige, gründliche Mundhygiene, die auch zu einer besseren Allgemeingesundheit beiträgt. Die Kombination von Zahnpflege per Zahnbürste und Interdentalbürste ist die Art der Mundhygiene, die auch Zahnärzte empfehlen. Fakt ist allerdings: Einer Studie zufolge besitzen nicht einmal zwölf Prozent der Menschen in Deutschland Interdentalbürsten. „Dabei ist die möglichst vollständige Entfernung der Beläge so wichtig. Denn bakterielle Plaque ist nicht nur Ursache für Karies, sondern kann auch zu Parodontitis führen“, erklärt Dr. Ralf Seltmann vom schwedischen Mundpflegespezialisten TePe.
Die Interdentalbürsten des schwedischen Mundhygienespezialisten etwa werden seit dem vergangenen Jahr im Massenbilanzverfahren mit nachwachsenden Rohstoffen und mit einem im Lebenszyklus um 80 Prozent verminderten CO2-Fußabdruck gefertigt - mehr Infos gibt es unter www.tepe.com. Das erneuerbare Rohmaterial für den Griff und die Schutzkappe ist Kiefernöl, ein Nebenprodukt der skandinavischen Papier- und Zellstoffindustrie. Auch die Verpackungen spielen eine wichtige Rolle für die Ökobilanz und wurden im wahrsten Sinne des Wortes nachhaltig verbessert. (djd)