Eine Basisstation und ein Senderarmband gehören zu einem Hausnotrufsystem wie dem hier gezeigten von den Johannitern Foto: Johanniter

Noch einmal umziehen? Auf keinen Fall! Nach vielen Jahren in den eigenen vier Wänden wollen Senioren dort so lange wie möglich selbstbestimmt leben. Doch das geht nur, wenn das Zuhause altersgerecht eingerichtet ist. Spätestens mit dem Eintritt in den Ruhestand sollten Senioren deshalb eine Bestandsaufnahme vornehmen. Ein Sicherheits-Check des eigenen Zuhauses gemeinsam mit vertrauten Personen ist dabei der erste Schritt.
 

Beim Auffinden von Schwachstellen hilft auch eine Checkliste der Deutschen Seniorenliga, sie steht unter www.deutsche-seniorenliga.de/pdf/checkliste_zuhause.pdf zum Download bereit. Allein lebende Menschen, die sich zu Hause sicherer fühlen wollen, können sich einen Hausnotruf einrichten. Das dafür benötigte Gerät kann wie eine Uhr am Arm oder an einer Kette um den Hals getragen werden. Gestellt wird es von dem beauftragten Dienst wie etwa dem ASB oder den Johannitern, der auch den Notruf-Bereitschaftsdienst unterhält. mh

Mehr dazu beim Bundesverband Hausnotruf e. V. unter www.bv-hausnotruf.de

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