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Hausverwalter stellen sich vor

Dienstleistungen rund ums Wohnen

Hausverwalter heute: Ein Tipp, ein Angebot und der Segen der modernen Kommunikation

Immer auch mobil: GLADIGAU IMMOBILIEN bietet Kunden eine Vielzahl an flexiblen Leistungen
Immer auch mobil: GLADIGAU IMMOBILIEN bietet Kunden eine Vielzahl an flexiblen Leistungen



Viele Immobilienbesitzer, die großen Wert auf einen persönlichen Kontakt zu ihren Mietern legen, ziehen sich nur ungern komplett aus der Verwaltung ihrer Häuser und Wohnungen zurück. Ihnen kommt die Firma Gladigau Immobilien mit dem Angebot entgegen, nur Teilaufgaben der Verwaltung zu übernehmen. So können etwa Mieterhöhungen, Nebenkostenabrechnungen oder Vermietungen auch einzeln in Auftrag gegeben werden. Viele Eigentümer haben sich mittlerweile für diese günstige Alternative zur Komplettverwaltung entschieden.

Wenn das Eigenheim zu groß wird

Die Kinder sind längst aus dem Haus, der Partner oder die Partnerin ist vielleicht auch nicht mehr da – man braucht also gar nicht mehr so viel Raum wie früher. Vielen älteren Menschen ist das Haus, in dem sie wohnen, über die Jahre zu groß geworden. Sie fühlen sich dort nicht mehr wohl und brauchen viel zu viel Kraft, alles sauber und in Schuss zu halten. Kurz: Das Eigenheim wird für sie zur Belastung. Dagegen lässt sich etwas tun: Eine mögliche Lösung ist die Teilung der Immobilie. Damit entsteht ein neuer, unabhängiger Wohnbereich, den der Eigentümer verkaufen kann. Vorteile für ihn: Er hat weniger Arbeit mit dem Haus, geringere Betriebskosten und seinen Gewinn aus dem Verkauf. Darüber hinaus können neue soziale Kontakte entstehen.

Sicher erfordert das gewisse Investitionen. Denn die Wohnungen müssten auf jeden Fall strikt voneinander getrennt werden, d. h. eigene Eingänge haben und am besten auch gut schallisoliert sein. Was noch wichtig ist, sagt Immobilienexperte Carl-Christian Franzen: „Zur rechtsgültigen Teilung Ihrer Immobilie benötigen Sie eine Teilungserklärung.

Carl C. Franzen gibt Tipps, wenn man im Alter mehr Wohnfläche im Eigenheim hat, als man benötigt
Carl C. Franzen gibt Tipps, wenn man im Alter mehr Wohnfläche im Eigenheim hat, als man benötigt
Diese regelt, welche Flächen des Gebäudes beziehungsweise des Grundstücks zum Gemeinschaftseigentum gehören und welche zum Sondereigentum. Zusätzlich legt sie die Rechte und Pflichten der Bewohner fest.“ Übrigens ist, so der geschäftsführende Gesellschafter des Hausverwalters und Hausmaklers Carl C. Franzen, eine solche Teilungserklärung auch notwendig, wenn man die Immobilie nicht mehr selbst bewohnen, sondern anteilig vermieten will. Sie regle, was gemeinschaftlich genutzt wird und was privat ist. Eine rechtskräftige Teilungserklärung müsse von einem Notar beglaubigt und ins Grundbuch eingetragen werden. Franzen: „Zu den vergleichsweise geringen Kosten des Notars kommen in der Regel hohe Kosten für den Umbau. Um herauszufinden, ob sich eine Teilung wirklich lohnt, sollte man sich von einem Immobilien-Profi beraten lassen.“

   
Digitalisierung schafft Freiräume

In der Immobilienwirtschaft haben sich die Berufe in den vergangenen Jahren nachhaltig gewandelt. Dabei sind die Anforderungen an die Beschäftigten der Branche in fast allen Bereichen gestiegen. Das bedeutet auch: Weiterbildung ist überall wichtig. So auch bei der Stöben Wittlinger GmbH in Hamburg. Doris Wittlinger, Geschäftsführerin des Immobiliendienstleisters: „Wir sehen in der Qualifizierung unserer Mitarbeiter ein natürliches und wichtiges Erfordernis, um zukünftigen Aufgaben gewachsen zu sein. Unsere Kunden erwarten zügige Prozesse und einen nachvollziehbaren, transparenten Workflow.“ Aus diesem Grund sei auch die Digitalisierung in ihrem Unternehmen inzwischen weit fortgeschritten. Bei Stöben Wittlinger hat man früh erkannt, dass diese vieles erleichtert und beschleunigt. Ein interessanter Nebeneffekt: Es ist dadurch mehr Zeit für das Zwischenmenschliche und für Arbeiten da, die nicht automatisiert werden können. Doris Wittlinger: „Wir versuchen den Freiraum, den wir mit der Digitalisierung gewonnen haben, für eine gute Kommunikation zwischen allen Beteiligten zu nutzen. Dazu zählen an erster Stelle natürlich unsere Kunden, aber auch die Mitarbeiter, Dienstleister, Handwerker und Kooperationspartner.“ Dabei sei festzustellen, dass die verbesserte Kommunikation auf verschiedenen Ebenen ihre Wirkung erziele und Vertrauen schaffe – und das komme letztlich allen zugute. mh

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