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Rebmann macht auch Ihre Treppe sicher

Die Investition in einen neuen Hauseingang lohnt sich. Große Auswahl an Granit in der Ausstellung im Werk

Kay Rebmann rät jetzt vor dem Winter dazu, die Treppen zu Hause zu überprüfen, bevor verborgene Schäden zum Problem werden: Passende Treppen in vielen Gestaltungsmöglichkeiten gibt es in seinem Betonwerk Foto: Tina Jordan
Kay Rebmann rät jetzt vor dem Winter dazu, die Treppen zu Hause zu überprüfen, bevor verborgene Schäden zum Problem werden: Passende Treppen in vielen Gestaltungsmöglichkeiten gibt es in seinem Betonwerk 
Foto: Tina Jordan
Wie die kommenden Wetterverhältnisse werden, weiß kaum einer vorherzusagen. Sicher ist jedoch: Ein harter Winter mit viel Schnee und vor allem langen Frostperioden und zu viel Salz auf den Treppen schadet der Bausubstanz. Bei vielen Treppen bröckelt dann vielleicht die Substanz, Fliesen brechen oder lösen sich gar vom Untergrund.

„Auch wenn das bei den derzeitigen Temperaturen ein fernes Thema zu sein scheint, ist es wichtig, bereits entstandene Schäden an Ihren Treppen einmal genau unter die Lupe zu nehmen“, mahnt Kay Rebmann von Rebmann Beton in Norderstedt.

Es gibt viele Schäden und Risse an Treppenanlagen, die man nicht dauerhaft reparieren kann. Also Finger weg von oft im Verborgenen. Entweder ist eine mangelhafte Unterkonstruktion schuld, oder der Fehler steckt im Material, das nicht frostsicher ist.

Die Investition in eine neue Treppe oder einen neuen Hauseingang lohnt sich. Schon mittelfristig amortisiert sich die Anschaffung einer neuen Anlage gegenüber dem stetigen Reparieren. Viele Treppen sind aufgrund eines falsch gewählten Belags rutschig, gerade im Winter und bei Feuchtigkeit kommt es auf eine gute Rutschfestigkeit an.
  
Gutes Material muss rutschfest sein

Besonders Eigentümer mit gefliesten Treppen kennen dieses Problem. Immer wieder brechen einzelne Fliesen, lösen sich vom Untergrund und fallen einfach ab. Die Fliesen sind extrem rutschig und man fühlt sich nicht sicher auf der Treppe. Der Versuch, die Schäden zu sanieren, hält meist nur wenige Monate. Um dieses Problem dauerhaft zu lösen, kann die Treppe zum Beispiel mit großformatigen Granitplatten saniert werden.

Der Vorteil liegt auf der Hand, denn Granit ist ein frostsicheres Material und ist dank seiner geflammtem Oberfläche extrem rutschfest. „Bei den meisten Treppenanlagen kann die bereits vorhandene Unterkonstruktion weiterverwendet werden. Das spart Kosten und Zeit beim Einbau“, schlägt Kay Rebmann vor.
  
Bei Rebmann kann der Kunde unter vielen Granitarten wählen, die Farb- und Musterpalette ist riesig. Die großformatigen Platten werden auf Maß zugeschnitten, sodass der Kunde im Idealfall keine einzige Fuge auf der Treppe hat.

Zusätzlich bietet Rebmann Beton auch die Anfertigung von Stufen in dem altbewährten Waschbetonverfahren an. Keine Sorge: Heutzutage werden viel feinere und elegantere Oberflächen hergestellt. Diese Stufen sind genauso haltbar wie der Naturgranit und passen häufig sehr gut zu den Klinkerfassaden der älteren Häuser.

Für den Einbau vor Ort hat Rebmann immer eine Handwerkerempfehlung parat.

www.rebmann-beton.de
  

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