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Einrichtungen nach Maß bei Möbel Richter in Holm

Andreas Richter bietet seinen Kunden auch Polstermöbel in unterschiedlichen Breiten und Größen an, zum Beispiel diese Relax-Sessel Foto: Kuno Klein

Es gibt in manchen Wohnungen kniffelige Ecken, in denen kein Bücherregal oder Schrank von der Stange passen will. Seien es Dachschrägen oder Zimmertüren, die irgendwie im Weg sind, um das gewünschte Möbel richtig stellen zu können. Auch unter Treppen ist der Platz oft sehr beengt. Doch all das ist kein Grund zu verzweifeln. Möbel Richter in Holm, Lehmweg 95 - 97, bietet seinen Kunden Möbel nach Maß, die passgenau in den vorhandenen Platz eingefügt werden. Das gilt auch für Küchen-, Flur-, Schlafzimmer- und Polstermöbel, egal, ob sie gelackt oder furniert sind.

„Um die maßgefertigten Möbel kümmern sich unsere hauseigenen Tischler“, sagt Möbelhauschef Andreas Richter. Die fahren auch raus zum Kunden und nehmen direkt vor Ort das Aufmaß, damit die speziell angefertigten Einrichtungsgegenstände später auch genau passen. Egal, ob Höhe, Tiefe oder Breite individuell angepasst werden sollen, Möbel Richter erstellt seinen Kunden gern ein Angebot.

Auch Relax-Sessel werden für die Nutzer maßgeschneidert auf Ihre individuellen Bedürfnisse und Sitzgewohnheiten. Der klassische Relax-Sessel ist in sieben verschiedenen Größen erhältlich, bietet unterschiedliche Sitzbreiten und hat als Besonderheit eine Belastbarkeit von bis zu 200 Kilogramm. Lange Formbeständigkeit und gleichbleibenden Komfort dank Kaltschaum-Innenleben. Aber auch bei Polstersitzgarnituren lässt sich einiges individuell anpassen. So kann auf Wunsch zum Beispiel die Sitzhöhe oder die Breite der Garnitur verändert werden.

Ganz individuell angepasst werden selbstverständlich auch die Küchen von Möbel Richter. Auch sie werden passgenau in den vorhandenen Platz in der Küche eingearbeitet. Und von Richter-Mitarbeitern wird die Einrichtung für den Kochbereich installiert. kuk

moebel-richter.de


Hausstaubmilben: Der Feind in meinen Kissen

Kuscheln, Schlafen, Kissenschlachten: Im Winter fühlen wir uns zu Hause auf dem gemütlichen Sofa oder im Bett besonders wohl. Leider trifft das auch auf Millionen winziger Spinnentierchen zu: die Hausstaubmilben. Sie ernähren sich vor allem von Hautschuppen, mögen Wärme und hohe Luftfeuchtigkeit und sind deshalb besonders gerne da, wo wir auch sind. Jede Milbe produziert pro Tag etwa das Doppelte ihres Gewichts an Kot. Dieser Kot und die Körperteile abgestorbener Milben können bei sensibilisierten Personen Allergiesymptome auslösen. Dann werden ständiges Niesen, Aufwachen mit verstopfter Nase und juckenden Augen schnell zum Dauerzustand.

Eine Mischung von Vererbung und Umweltfaktoren führt dazu, dass das Immunsystem beim Kontakt mit eigentlich harmlosen Stoffen überreagiert und allergische Symptome entstehen. Gute Voraussetzungen, keine Allergie zu entwickeln, haben nach aktuellem Wissensstand Menschen, die natürlich geboren, länger gestillt und zusammen mit Geschwistern aufgewachsen sind. Zusätzlich haben Landkinder ein geringeres Allergierisiko als Städter – besonders in der Nähe eines Bauernhofs mit traditioneller Rinderhaltung (Bauernhof-Effekt). Dort findet sich im Stallstaub, in der Luft und der Rohmilch das Protein Beta-Lactoglobulin. djd/kuk

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