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Bei eindringender Nässe ins Mauerwerk ist Vorsicht geboten – Die Firma Isotec ist auf trockene Wände spezialisiert und weiß Abhilfe

Feuchteschäden können teuer werden

Der Feuchtigkeitsgehalt des Mauerwerks lässt sich genau messen. Dann gilt es die Ursachen für einen zu feuchten Keller zu finden und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen Foto: Isotec

Eine beliebte Kapitalanlage sind derzeit Immobilien – vor allem Wohngebäude stehen hoch im Kurs. Negativzinsen für Bankguthaben und niedrige Zinsen für Immobilienkredite machen sie besonders attraktiv. Aber auch die Corona-Pandemie und Arbeit im Home-Office haben den Wunsch nach den eigenen vier Wänden nochmals gesteigert. Trotzdem sollte jedes Haus vor dem Kauf eingehend geprüft werden. Denn übersehene und kaschierte Feuchteschäden und Schimmel können im Nachhinein teuer werden.

Vor dem Kauf die Immobilie prüfen

Der Wunsch nach Wohneigentum hat infolge der Corona-Pandemie zugenommen. Das knappe Angebot auf dem Immobilienmarkt führt nicht nur zu steigenden Preisen, sondern manchmal auch zu „Schnellschüssen“ beim Kauf. Dabei sind gerade bei Bestandsbauten ein klarer Blick und die Prüfung durch einen Gutachter empfehlenswert. Denn außer schlechter Energieeffizienz, Schadstoffund Asbestbelastung versteckt sich in vielen Altbauten häufig ein weiteres Problemfeld: Feuchteschäden. Diese relativieren nicht nur den objektiven Wert einer Immobilie.

„Gerade bei Feuchteschäden und Schimmel sind zusätzlich subjektive Ängste potenzieller Käufer absolut ein Thema“, weiß Kai Enders, Vorstandsmitglied der international tätigen Immobiliengruppe Engel & Völkers.

Werden Feuchteschäden vom Verkäufer des Objekts benannt oder während des Verkaufsprozesses festgestellt, ist der Makler gehalten, das sofort zu thematisieren. „An dieser Stelle schalten wir sinnvollerweise einen Gutachter ein, der den Schaden genau bewerten und die konkreten Sanierungskosten beziffern kann“, so Kai Enders. „Wir empfehlen, den Sanierungsbedarf bei der Kaufpreisbindung fair zu berücksichtigen und dann dem Käufer die Beseitigung in Eigenregie zu überlassen.“ So hat dieser die Möglichkeit, mit einem Unternehmen seiner Wahl eine für ihn passende Sanierung ausführen zu lassen.

Eindringende Feuchtigkeit schädigt das Mauerwerk

Bis etwa ins Jahr 1970 war es üblich, Gebäude mit Streifenfundamenten und ohne durchgehende Bodenplatte direkt ins Erdreich zu gründen. „Daher kann die Feuchtigkeit aus dem Boden ungehindert im Mauerwerk kapillar aufsteigen. Horizontalsperren, die das verhindern könnten, sind dann meist nicht vorhanden“, analysiert Isotec-Fachmann Gerhard Lüth, der mit seinem Fachbetrieb auf die Sanierung von Feuchte- und Schimmelschäden spezialisiert ist.

Die äußere Abdichtung des Mauerwerks fehlt oft

Ähnlich verhält es sich beim Thema Außenabdichtung des Mauerwerks: In der Regel ist sie gar nicht vorhanden oder, falls doch, oft beschädigt. Durch diese „Achillesfersen“ dringt dann ungehindert Feuchtigkeit ins Mauerwerk ein. „Erst nach genauer Identifizierung der Ursachen sollte das jeweilige Problem passgenau behoben werden, beispielsweise mit einer nachträglichen Horizontalsperre bei kapillar aufsteigender beziehungsweise einer Außen- oder Innenabdichtung bei seitlich eindringender Feuchtigkeit“, sagt Gerhard Lüth.

So werden nicht nur Kellerräume zu trockenen Lager-, Hobby- oder sogar Wohnräumen, sondern ein Gebäude als Ganzes wird in seinem Wert erhalten und sowohl für einen lukrativen Verkauf als auch für einen bedenkenlosen Kauf besonders attraktiv. pr/mra

www.isotec-hl.de
 

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