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Hamburger fürchten Altersarmut

Nur 60 Prozent der Hamburger glauben, dass sie mit bereits realisierten und geplanten Maßnahmen ihre gewünschte zukünftige Absicherung erreichen.

GUT ABGESICHERT: Männer stehen im Alter finanziell meist deutlich besser da als Frauen. Foto: Torsten Borchers
GUT ABGESICHERT: Männer stehen im Alter finanziell meist deutlich besser da als Frauen. Foto: Torsten Borchers
Das ist unter Bundesdurchschnitt (64 Prozent) und im Vorjahresvergleich ein Abrutschen von Platz 4 auf 13. Dies geht aus den Zahlen des „Vermögensbarometers 2018“ des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV) hervor, dessen Regionalzahlen jetzt die Hamburger Sparkasse (Haspa) vorstellte. Das benachbarte Schleswig-Holstein belegt mit 74 Prozent den ersten Platz. Trauriger Umkehrschluss: Bei den Skeptikern liegt die Hansestadt vorn. „Ich denke, mir persönlich droht Armut im Alter“, sagt jeder vierte von ihnen. Mit diesem Ergebnis liegt die Elbmetropole vor den anderen Stadtstaaten und fast doppelt so hoch wie der Bundesschnitt (13 Prozent).

Dabei ist der Wille, etwas für die Altersvorsorge zu tun, durchaus gestiegen: Auf die Frage „Haben Sie schon Maßnahmen zur Absicherung ihrer finanziellen Zukunft ergriffen oder planen Sie, das noch zu tun?“ antworteten 80 Prozent der Bundesbürger mit „Ja“ (Vorjahr: 72 Prozent). Auch wenn Hamburg im Bundesschnitt liegt, bedeutet dies nur Platz 10 im Ländervergleich (Vorjahr: 75 Prozent, Platz 3).



Die Angst vor Altersarmut ist durchaus berechtigt: Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes ist die Zahl der Leistungsempfänger der Grundsicherung im Alter im Jahr 2017 auf 544.090 gestiegen, drei Prozent mehr als im Vorjahr. Davon übrigens 58 Prozent Frauen. In Hamburg haben 2017 rund 25.500 Bürger – vier Prozent mehr als im Vorjahr – Grundsicherung im Alter erhalten, davon 55 Prozent Frauen. Sie bekommen die Kinder und nehmen meist danach eine Auszeit – manchmal später noch zusätzlich für die Pflege von Angehörigen. Wenn sie wieder einsteigen, fangen sie häufig in Teilzeit an. Außerdem gibt es für sie nach wie vor weniger Lohn als für Männer. Diese Faktoren führen letztlich zu geringeren Alterseinkommen bei Frauen.
Die Situation wird immer schwieriger: Laut einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) wird die Hälfte der 55- bis 64-jährigen Arbeitnehmer nicht genug Rente erhalten, um ihren aktuellen Konsum inklusive Wohnen von durchschnittlich 1370 Euro pro Monat zu finanzieren. Ihnen fehlen im Schnitt 700 Euro im Monat. Wer genau wissen möchte, wie groß seine persönliche Rentenlücke ist und wie sie geschlossen werden könnte, kann sich diese von Spezialisten der Haspa berechnen lassen.

Das beste Girokonto

Nur wenige Konten, die sich „Premium“, „Komfort“ oder ähnlich nennen, halten wirklich das, was sie versprechen – nämlich echten Mehrwert. Tests aber haben gezeigt: Mit seinen vielfältigen Leistungen bietet der HaspaJoker der Hamburger Sparkasse das beste Konto für die Stadt und seit fast 20 Jahren Europas erfolgreichstes Mehrwertbanking-Programm.

„Deutliche Leistungsunterschiede“ stellten die unabhängigen Prüfer des Deutschen Instituts für Service-Qualität (DISQ) bei einem bundesweiten Test von Mehrwertkonten fest, den sie im Sommer im Auftrag des Nachrichtensenders n-tv gemacht hatten. „Testsieger ist die Hamburger Sparkasse mit den Mehrwertkonten HaspaJoker premium und HaspaJoker comfort. Die Konten bieten den mit Abstand größten Leistungsumfang an Mehrwertservices, beispielsweise zahlreiche Ermäßigungen im Bereich Veranstaltungen, Shopping und Gastronomie. In der Kategorie Reise fällt die Rückvergütung am höchsten aus (sieben Prozent)“, urteilte das Institut. Kein Wunder, denn bei mehr als 200 Vorteilen des HaspaJoker kann keiner mithalten.

Hamburger fürchten Altersarmut Bereits im vergangenen Jahr hatte das Institut für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF) Girokonto-Konditionen von elf Filialbanken mit Geschäftsstellen in Hamburg untersucht und dabei auch die Service- und Leistungsangebote für verschiedene Bevölkerungsgruppen berücksichtigt. Testsieger bei Studenten, Senioren und Familien – und damit auch Gesamtsieger – war die Hamburger Sparkasse mit ihren Girokonten HaspaJoker unicus, smart und comfort.

Manche Verbraucher machen den Fehler, beim Bankenvergleich nur auf die Kontoführungsgebühren zu schauen. Was kostenlos aussieht, entpuppt sich in der Nutzung jedoch häufig als Mogelpackung, weil für zahlreiche Leistungen zusätzliche tischen Bundesamtes ist die Zahl der Leistungsempfänger der Grundsicherung im Alter im Jahr 2017 auf 544.090 gestiegen, drei Prozent mehr als im Vorjahr. Davon übrigens 58 Prozent Frauen. In Hamburg haben 2017 rund 25.500 Bürger – vier Prozent mehr als im Vorjahr – Grundsicherung im Alter erhalten, davon 55 Prozent Frauen. Sie bekommen die Kinder und nehmen meist danach eine Auszeit – manchmal später noch zusätzlich für die Pflege von Angehörigen. Wenn sie wieder einsteigen, fangen sie häufig in Teilzeit an. Außerdem gibt es für sie nach wie vor weniger Lohn als für Männer. Diese Faktoren führen letztlich zu geringeren Alterseinkommen bei Frauen. Die Situation wird immer schwieriger: Laut einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) wird die Hälfte der 55- bis 64-jährigen Arbeitnehmer nicht genug Rente erhalten, um ihren aktuellen Konsum inklusive Wohnen von durchschnittlich 1370 Euro pro Monat zu finanzieren. Ihnen fehlen im Schnitt 700 Euro im Monat. Wer genau wissen möchte, wie groß seine persönliche Rentenlücke ist und wie sie geschlossen werden könnte, kann sich diese von Spezialisten der Haspa berechnen lassen. Gebühren erhoben werden – etwa für Kontoauszüge, Abhebungen oder die Girokarte.

Beim HaspaJoker hingegen ist die Kontoführung inklusive. Hinzu kommen viele Vorteile wie Schlüsselfund-Service, Kartenschutz und Rabatte bei zahlreichen Partnern. Mit dem HaspaJoker kann man schnell mehr sparen, als das Konto kostet. Ein Beispiel: Eine Familie mit zwei Kindern, die über den HaspaJokerReise-Shop Urlaub im Wert von 2000 Euro bucht, einmal Hagenbeck besucht und fünfmal ins CinemaxX-Kino geht, spart mit dem HaspaJoker comfort 168 Euro. Das allein ist bereits deutlich mehr, als das Konto kostet.

Wer sich selbst überzeugen möchte, schaut online unter haspa.de/joker die vielen Leistungen der unterschiedlichen Kontomodelle an oder fragt in einer der rund 130 Filialen nach dem HaspaJoker-Girokonto.

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