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Ran ans Werk

Im Wintergarten in Hamburg – an kalten wie an heißen Tagen

HATRU Bau- & Architekturbüro präsentiert spezielle Heiz- und Kühlsysteme

Das Wohnzimmer im Grünen
Das Wohnzimmer im Grünen
Der Name Wintergarten deutet es bereits an: Hier handelt es sich um ein Freiluft-Wohnzimmer, das auch in der kalten Jahreszeit genutzt werden kann. Aber noch besser wäre es natürlich, der Wintergarten wäre einer fürs ganze Jahr, einer, in dem man an warmen, sonnigen Tagen nicht ins Schwitzen kommt und in der dunklen Jahreszeit nicht friert. Das HATRU Bau- & Architekturbüro hat hierfür eine interessante Lösung: eigens für seine Wintergärten entwickelte Heiz- und Kühlsysteme. „Aber es können auch Bestandswintergärten mit dieser Technik nachgerüstet werden, sodass selbst im heißesten Sommer das perfekte Wohlfühlklima in ihnen herrscht“, sagt HATRU Geschäftsführer Hans Trumpa. Für Kaltwintergärten, so erklärt er, gebe es wiederum eine passende Klimalösung in Form von Luftentfeuchtern, die die Kondensatbildung in dieser Art von Freiluft-Wohnzimmern verhindern könnten.
  
Grundsätzlich betont Trumpa, seit 47 Jahren Partner des Wintergartenbauers GEWE, die Wichtigkeit einer langfristigen Planung. In der Kernkompetenz des HATRU liegen Beratung, Planung, Bauantrag, Gründungsarbeiten und schließlich die Realisierung des auf die individuellen Bedürfnisse des Kunden zugeschnittenen Wintergartens. Was dabei alles möglich ist, zeigt das Büro in seinem Showroom am Poppenbütteler Weg 185. Besichtigung nach Terminvereinbarung unter Tel. 040/600 974 32, www.hatru.de

Holzpellets reduzieren Treibhausgase

Bis zum Jahr 2050 muss Deutschland seine CO2-Emissionen im Vergleich zu 1990 um mindestens 80 Prozent senken. Holzpelletheizungen helfen dabei, denn sie verbrennen annähernd CO2-neutral. „Ein durchschnittlicher Vier-Personen-Haushalt kann die Emissionen um bis zu 9,3 Tonnen Kohlendioxid jährlich reduzieren, wenn statt Öl mit Pellets geheizt wird“, sagt Anna Katharina Sievers vom Deutschen Pelletinstitut. Holzpellets werden aus naturbelassenen Holzspänen hergestellt, die im holzverarbeitenden Gewerbe anfallen. Aus ökologischer Sicht, so Sievers weiter, sei die Pelletheizung im Eigenheim auf jeden Fall ein Gewinn, aber auch finanziell rechne sich die Investition. Grund: Bund, Länder und viele Kommunen fördern die klimafreundliche Feuerung mit Zuschüssen. Infos unter www.pelletfachbetrieb.de
 

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