Klare Sache: Ganzglasduschen bieten vielfältige Vorteile, was Hygiene und einfache Reinigung angeht. Außerdem wirkt der Raum hell und groß Foto: djd/Uniglas/Ceyssens  

Die Ansprüche an das Badezimmer als Wellness- und Erholungsraum sind in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. Optisch ansprechend, funktional und hochwertig soll die Ausstattung sein - und dabei mit ihrer Barrierefreiheit zudem für mehr Komfort und Sicherheit im Alltag sorgen.

Bei der Planung kommt es auf jedes Detail an: Helle Farben und viel Glas schaffen ein großzügiges Raumgefühl, eine Fußbodenheizung macht den Raum noch behaglicher und eine ebenerdige Dusche ist nicht nur ein Blickfang im Bad, sondern beseitigt auch die lästige Stolperfalle in die sonst üblichen Duschkabine.

Bodengleiche Ganzglasduschen lassen den Raum attraktiver und heller erscheinen. Zusätzlich betonen sie den Wellnesscharakter. Allerdings gibt es deutliche Unterschiede, was die Ausführung und die Qualität angeht. Hilfestellung bei der Auswahl bietet ein neues unabhängiges RAL-Gütezeichen für Ganzglasduschen. Duschen, die das Zeichen nach umfangreichen Tests erhalten, gehen nochmals deutlich über die bekannten Qualitäts- und Sicherheitsstandards hinaus.

Eine besonders große Rolle neben der Langlebigkeit und Qualität des Materials, wie Glas, Beschläge und Dichtstoffe, spielen dabei hygienische Aspekte. Glas ist per se einfach zu reinigen. Probleme mit Schimmelbildung, wie sie etwa bei Vorhängen oder Kunststoffduschen auftreten, gibt es hier nicht. Hochwertige Glasqualitäten wie Uniglas Clean bieten aber noch weitere Vorteile. Auf der speziell veredelten Oberfläche können Wassertropfen einfacher abgleiten. Das erleichtert nicht nur das Reinigen, sondern schützt auch vor lästigen Kalkspuren. Die Glaselemente der Dusche behalten somit dauerhaft ihre Brillanz, sie sind kratzfest, pflegeleicht und hygienisch.

Geeignet sind die attraktiven Ganzglasduschen gleichermaßen für die Modernisierung des Wellnessbades als auch für den Neubau. Besonders großzügig wirkt zum Beispiel eine zentral platzierte, frei stehende Duschkabine. Bei weniger Raumangebot bietet sich eine Eckdusche oder eine an eine Wand angeschlossene Dusche an, die von ein oder zwei Seiten begehbar ist. Die Bad-Experten in Ihrer Nähe beraten sie gern ausführlich und kompetent zum Thema Badgestaltung. djd/mra


Mietnebenkosten unter der Lupe

Gas- und Strompreise steigen rasant – und die Angst der Mieterinnen und Mieter vor der kommenden Nebenkostenabrechnung wächst. Zur sogenannten zweiten Miete gehören alle Kosten, die durch die Nutzung von Mietwohnung oder -haus entstehen – also etwa für Heizen, Warmwasser und Müll.

Denn auch die Gebühren für Straßenreinigung, Müllbeseitigung oder Abwasser sind vielerorts stark gestiegen. Eine genaue Prüfung der Abrechnung wird daher umso wichtiger. Vielen drohen hohe Nachzahlungen. Flattert die nächste Betriebskostenabrechnung ins Haus, sollte man diese allerdings genau prüfen. Laut Deutschem Mieterbund ist jede zweite fehlerhaft.

Die Mietnebenkostenabrechnung unter die Lupe zu nehmen, ist unter anderem ein Service der DEVK-Rechtsschutzversicherung in Kooperation mit Mineko.

Ein Expertenteam prüft jede Rechnungsposition auf formelle, rechtliche und kalkulatorische Richtigkeit. Der übersichtliche Ergebnisbericht hebt die falsch abgerechneten Punkte hervor und weist auf die potenzielle Ersparnis hin.

Für DEVK-Versicherte ist die Prüfung kostenlos. Unter www.devk.de/nebenkosten gibt es mehr Infos. djd/mra

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