Von Sandra Malt
Von neuen Sesselbahnen in Ischgl bis hin zum glitzernden „Matterhorn glacier ride“ in Zermatt – wir stellen einige Neuigkeiten der Wintersportorte für die aktuelle Saison vor.
Ischgl
Ab diesem Winter ist das Skigebiet in Ischgl um einige Attraktionen reicher: Mit der neuen kuppelbaren Sechser- Sesselbahn Gampen inklusive Haube genießen Wintersportler einen Weltrekord von sage und schreibe 924 Höhenmetern. Highlight: Die Rückseiten der Sessel sind mit Abbildungen der Stars aus dem Tierreich der umliegenden Berge wie Gams, Murmeltier oder Steinadler versehen.
Ischgl startet mit noch mehr Skivergnügen in den Winter: Von der Bergstation der Mullerbahn zur Alp Trida wurde über eine Länge von einem Kilometer und 250 Höhenmetern eine neue, beschneibare rote Piste angelegt. Somit verfügt die Silvretta Arena nun über 239 Pistenkilometer. Der Wintersportort investiert 25 Millionen Euro in sein Skigebiet.
www.ischgl.com
Mayrhofen
Investitionen in der Höhe von 18 Millionen Euro gab es hingegen in der Region Mayrhofen. Die neue Möslbahn – eine Zehner-Einseilumlaufbahn – verbindet ab Dezember den Ortsteil Mösl am Hochschwendberg mit dem Actionberg Penken. Weitere 2,7 Millionen Euro werden in neue Abfahrtsflächen investiert. Auf sechs Hektar erwarten Wintersportler dann zwei zusätzliche Pistenkilometer.
www.zillertal.at
Gastein
In den kommenden Jahren wird das Skigebiet modernisiert – ein erster Schritt dafür ist die Erneuerung der Schlossalmbahn, sie geht am 1. Dezember in Betrieb. Eine Einseil-Umlaufbahn mit Kabinen für je zehn Personen und einer Förderkapazität von 3000 Personen pro Stunde wird errichtet. Mit dem Neu- und Umbau von Pisten und Teilstücken soll die Sicherheit erhöht und ein unbeschwertes Skivergnügen für die Sportler ermöglicht werden. Man passt vor allem enge Stellen und Pisten mit größeren Querneigungen an die Bedürfnisse der Gäste an.
Neu im Ski-Verbund „Ski amadé“ sind die Genuss-Routen am Berg und im Tal. Sie führen Wintersportler zu kulinarischen Geheimtipps von echten Insidern – auf den Pisten und natürlich in den Regionen.
www.skiamade.com
Von neuen Sesselbahnen in Ischgl bis hin zum glitzernden „Matterhorn glacier ride“ in Zermatt – wir stellen einige Neuigkeiten der Wintersportorte für die aktuelle Saison vor.
Ischgl
Ab diesem Winter ist das Skigebiet in Ischgl um einige Attraktionen reicher: Mit der neuen kuppelbaren Sechser- Sesselbahn Gampen inklusive Haube genießen Wintersportler einen Weltrekord von sage und schreibe 924 Höhenmetern. Highlight: Die Rückseiten der Sessel sind mit Abbildungen der Stars aus dem Tierreich der umliegenden Berge wie Gams, Murmeltier oder Steinadler versehen.
Ischgl startet mit noch mehr Skivergnügen in den Winter: Von der Bergstation der Mullerbahn zur Alp Trida wurde über eine Länge von einem Kilometer und 250 Höhenmetern eine neue, beschneibare rote Piste angelegt. Somit verfügt die Silvretta Arena nun über 239 Pistenkilometer. Der Wintersportort investiert 25 Millionen Euro in sein Skigebiet.
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Mayrhofen
Investitionen in der Höhe von 18 Millionen Euro gab es hingegen in der Region Mayrhofen. Die neue Möslbahn – eine Zehner-Einseilumlaufbahn – verbindet ab Dezember den Ortsteil Mösl am Hochschwendberg mit dem Actionberg Penken. Weitere 2,7 Millionen Euro werden in neue Abfahrtsflächen investiert. Auf sechs Hektar erwarten Wintersportler dann zwei zusätzliche Pistenkilometer.
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Gastein
In den kommenden Jahren wird das Skigebiet modernisiert – ein erster Schritt dafür ist die Erneuerung der Schlossalmbahn, sie geht am 1. Dezember in Betrieb. Eine Einseil-Umlaufbahn mit Kabinen für je zehn Personen und einer Förderkapazität von 3000 Personen pro Stunde wird errichtet. Mit dem Neu- und Umbau von Pisten und Teilstücken soll die Sicherheit erhöht und ein unbeschwertes Skivergnügen für die Sportler ermöglicht werden. Man passt vor allem enge Stellen und Pisten mit größeren Querneigungen an die Bedürfnisse der Gäste an.
Neu im Ski-Verbund „Ski amadé“ sind die Genuss-Routen am Berg und im Tal. Sie führen Wintersportler zu kulinarischen Geheimtipps von echten Insidern – auf den Pisten und natürlich in den Regionen.
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Kitzbühel
Am Kitzbüheler Horn gab man rund 17 Millionen Euro für die neue Sechser-Sesselbahn „6SB Brunelle“ und die Zehner-Gondelbahn „Comfortline S 10 EUB Raintal“ (inkl. Beschneiung des Raintalpisten-Abschnittes) aus. Durch die neuen Anlagen, die sich komplett innerhalb der bestehenden Skigebiets-Grenzen befinden, wird die Beförderungskapazität dem steigenden Interesse für das Kitzbüheler Horn angepasst, jedoch nicht überstrapaziert. Das Horn steht somit auch weiterhin als ruhiges Familienskigebiet zur Verfügung.
www.kitzbuehel.com
Zermatt
Im legendären Schweizer Skiort Zermatt können sich Gäste auf die 3940 Meter lange „Matterhorn glacier ride“ freuen. 25 Gondeln mit je 28 Sitzplätzen aus der Designschmiede von Pininfarina besteigen Sportler nach der offiziellen Inbetriebnahme der Bahn für die Fahrt zur höchsten Bergstation Europas auf 3821 Metern.
Vier davon sind als so genannte „Crystal ride“-Kabinen inszeniert. Sie sind mit Tausenden Swarovski-Kristallen veredelt und verfügen über einen integrierten Glasboden. Durch die Verglasung zu ihren Füßen blicken die Fahrgäste fast 200 Meter in die Tiefe – ein Ausblick auf die beeindruckende Gletscherwelt, den Berg-Liebhaber nicht so schnell vergessen. Mit einer Beförderungskapazität von bis zu 2000 Personen stündlich gehören Wartezeiten wohl der Vergangenheit an. Die Bauarbeiten auf fast 4000 Metern waren gekennzeichnet von extremen Wetterbedingungen, sauerstoffarmer Höhenluft und logistischen Herausforderungen.
www.zermatt.ch
Am Kitzbüheler Horn gab man rund 17 Millionen Euro für die neue Sechser-Sesselbahn „6SB Brunelle“ und die Zehner-Gondelbahn „Comfortline S 10 EUB Raintal“ (inkl. Beschneiung des Raintalpisten-Abschnittes) aus. Durch die neuen Anlagen, die sich komplett innerhalb der bestehenden Skigebiets-Grenzen befinden, wird die Beförderungskapazität dem steigenden Interesse für das Kitzbüheler Horn angepasst, jedoch nicht überstrapaziert. Das Horn steht somit auch weiterhin als ruhiges Familienskigebiet zur Verfügung.
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Zermatt
Im legendären Schweizer Skiort Zermatt können sich Gäste auf die 3940 Meter lange „Matterhorn glacier ride“ freuen. 25 Gondeln mit je 28 Sitzplätzen aus der Designschmiede von Pininfarina besteigen Sportler nach der offiziellen Inbetriebnahme der Bahn für die Fahrt zur höchsten Bergstation Europas auf 3821 Metern.
Vier davon sind als so genannte „Crystal ride“-Kabinen inszeniert. Sie sind mit Tausenden Swarovski-Kristallen veredelt und verfügen über einen integrierten Glasboden. Durch die Verglasung zu ihren Füßen blicken die Fahrgäste fast 200 Meter in die Tiefe – ein Ausblick auf die beeindruckende Gletscherwelt, den Berg-Liebhaber nicht so schnell vergessen. Mit einer Beförderungskapazität von bis zu 2000 Personen stündlich gehören Wartezeiten wohl der Vergangenheit an. Die Bauarbeiten auf fast 4000 Metern waren gekennzeichnet von extremen Wetterbedingungen, sauerstoffarmer Höhenluft und logistischen Herausforderungen.
www.zermatt.ch