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BARSBÜTTEL

Wieder Seniorenmesse im neuen Jahr in Barsbüttel

Barbara Woelke (v.l.), Gabriela Wurst und Doris Mende auf der Seniorenmesse 2019

Das Organisationsteam steht in den Startlöchern 

Acht Mal wurde bereits die beliebte Seniorenmesse in Barsbüttel veranstaltet. Im vergangenen Jahr wie auch in 2021 musste die Messe Corona-bedingt pausieren. Doch für das nächste Jahr sind die Organisatoren bereits mitten in den Vorbereitungen. Imke Kuhlmann, freie Mitarbeiterin der Glinder Zeitung Sachsenwald, sprach mit der Organisatorin Gabriela Wurst.

GLINDER ZEITUNG: Frau Wurst, es ist also sicher, im nächsten Jahr wird es wieder eine Seniorenmesse geben?

GABRIELA WURST: Ja, wir haben das fest geplant. Sofern nichts Unvorhergesehenes passiert, werden wir die Messe durchführen. Diesmal unter dem Dach der Familienbetreuung Barsbüttel.
 

GLINDER ZEITUNG: Haben die ersten Aussteller bereits gebucht?

GABRIELA WURST: Vor zwei Jahren waren 65 Aussteller dabei. Wir überlegen gerade noch, ob wir die Anzahl der Aussteller weiter begrenzen, um etwas mehr Platz zu haben. Barsbütteler werden auf jeden Fall Priorität bekommen, doch gebucht werden kann erst, wenn der Termin steht. Aus den Vorjahren wollen viele wieder mitmachen. Es wird erneut ein breites Spektrum angeboten werden, ob tägliche Hilfsmittel, Pflegedienste, 24-Stunden-Betreuung, aber auch für aktive Senioren wird etwas dabei sein wie beispielsweise Reisemobile. Unterhaltung genauso wie Speisen und Getränke dürfen natürlich nicht fehlen.

GLINDER ZEITUNG: Was ist mit Technik und Digitalisierung, werden das Themen sein?

GABRIELA WURST: Wir werden es auf jeden Fall versuchen, IT-, Fernseh- und weitere Technikangebote zu präsentieren. Vielleicht kommt ja jemand mit einem Pflegeroboter dazu.

GLINDER ZEITUNG: Wo stehen Sie gerade mit der Planung?

GABRIELA WURST: Wir hatten das erste Treffen im Organisationsteam. Wir planen den Termin wieder für den Herbst nächsten Jahres. Da wir auf die Bestätigung für die Räumlichkeiten warten, können wir noch nicht konkret werden, das wird aber nicht mehr lange dauern. Was wir schon wissen ist, dass wir mehr Helfer vor Ort haben werden, die auch den Besuchern zur Seite stehen sollen. (iku)

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