Daniel Bielenstein und sein neuester Takeda-Band zu Hause in Reinbek Foto: hof
Ein janpanischer Kommissar, der in Deutschland ermittelt – wie soll das funktionieren? Die ungewöhnliche und spannende Antwort gibt der Reinbeker Autor Henrik Siebold in seinen inzwischen drei Kriminalromanen rund um Inspektor Kenjiro Takeda. Frisch erschienen ist der hervorragend gelungene dritte Band „Inspektor Takeda und der lächelnde Mörder“. Worum geht es dieses Mal? Es scheint ein klarer Fall zu sein, den der Japaner aus Tokio und seine deutsche Kollegin Claudia Harms lösen müssen.
Ein junger Mann hat eine Frau auf einem Hamburger S-Bahnhof vor einen Zug gestoßen. Erst gesteht der 17-Jährige, dann widerruft er. Der so eindeutige Fall wird kompliziert. Denn es passieren weitere Todesfälle und immer ist der Schüler in der Nähe. Claudia ist verzweifelt, weil es niemals sichere Beweise gibt, doch Takeda hat eine andere Vermutung. Jemand benutzt den Jungen, um seine eigenen Taten zu verdecken.
Ein junger Mann hat eine Frau auf einem Hamburger S-Bahnhof vor einen Zug gestoßen. Erst gesteht der 17-Jährige, dann widerruft er. Der so eindeutige Fall wird kompliziert. Denn es passieren weitere Todesfälle und immer ist der Schüler in der Nähe. Claudia ist verzweifelt, weil es niemals sichere Beweise gibt, doch Takeda hat eine andere Vermutung. Jemand benutzt den Jungen, um seine eigenen Taten zu verdecken.
Henrik Siebold alias Daniel Bielenstein
Henrik Siebold heißt eigentlich Daniel Bielenstein, der sich vor 15 Jahren mit romantischen Komödien in die Herzen der Leser schrieb. Schon mit seinem ersten Buch „Die Frau fürs Leben“ landete der inzwischen 50-Jährige einen Bestseller. Es folgten zahlreiche weitere Geschichten rund um das Thema Liebe unter Großstädtern. Auch im Kinderbuchbereich lässt Bielenstein unter dem Pseudonym Jakob Leonhardt ziemlich erfolgreich seiner Fantasie freien Lauf.
Vor drei Jahren hat er nun mit Inspektor Takeda eine ganz neue Figur entwickelt. Denn Daniel Bielenstein verbrachte seine frühe Kindheit in Japan und spricht die Sprache perfekt. Später in Bonn zu Hause, kehrte er immer wieder ins Land der aufgehenden Sonne zurück und verbrachte auch ein Studienjahr in Tokio. Als Journalist arbeitete er unter anderem für eine japanische Tageszeitung.
Lesung am 8. Juni während der Hamburger Kriminacht
Derzeit ist Henrik Siebold alias Daniel Bielenstein in ganz Deutschland unterwegs, um auf Einladung von Buchhandlungen, Literaturveranstaltern und Events aus seinem Buch vorzulesen. Wer die jüngste Lesung in Reinbek versäumt hat, bekommt eine neue Chance. Am Freitag, 8. Juni, ist er bei der langen Kriminacht im Speicherstadtmuseum in Hamburg dabei und liest aus seinem dritten Takeda-Band vor. „Ich habe mich ein bisschen in Inspektor Takeda verliebt“, gesteht Cornelia Hüppe von der Krimibuchhandlung Miss Marple in Berlin und lädt den Autor jedes Jahr wieder zu einer Lesung ein. (hof)
www.bielenstein-lesen.deHenrik Siebold heißt eigentlich Daniel Bielenstein, der sich vor 15 Jahren mit romantischen Komödien in die Herzen der Leser schrieb. Schon mit seinem ersten Buch „Die Frau fürs Leben“ landete der inzwischen 50-Jährige einen Bestseller. Es folgten zahlreiche weitere Geschichten rund um das Thema Liebe unter Großstädtern. Auch im Kinderbuchbereich lässt Bielenstein unter dem Pseudonym Jakob Leonhardt ziemlich erfolgreich seiner Fantasie freien Lauf.
Vor drei Jahren hat er nun mit Inspektor Takeda eine ganz neue Figur entwickelt. Denn Daniel Bielenstein verbrachte seine frühe Kindheit in Japan und spricht die Sprache perfekt. Später in Bonn zu Hause, kehrte er immer wieder ins Land der aufgehenden Sonne zurück und verbrachte auch ein Studienjahr in Tokio. Als Journalist arbeitete er unter anderem für eine japanische Tageszeitung.
Lesung am 8. Juni während der Hamburger Kriminacht
Derzeit ist Henrik Siebold alias Daniel Bielenstein in ganz Deutschland unterwegs, um auf Einladung von Buchhandlungen, Literaturveranstaltern und Events aus seinem Buch vorzulesen. Wer die jüngste Lesung in Reinbek versäumt hat, bekommt eine neue Chance. Am Freitag, 8. Juni, ist er bei der langen Kriminacht im Speicherstadtmuseum in Hamburg dabei und liest aus seinem dritten Takeda-Band vor. „Ich habe mich ein bisschen in Inspektor Takeda verliebt“, gesteht Cornelia Hüppe von der Krimibuchhandlung Miss Marple in Berlin und lädt den Autor jedes Jahr wieder zu einer Lesung ein. (hof)