Welchen Weg ein Jugendlicher einschlägt, hängt von seinen Interessen und Talenten ab. Heidrun Brakmann vom VSW rät jedem, der auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz ist: „Komm zum Reinbeker Ausbildungsmarkt und knüpfe deine eigenen Kontakte mit Firmen!“ Foto: Klotz
Wenn die Stadt Reinbek am Mittwoch, 12. September, von 9 bis 15 Uhr zum 10. Reinbeker Ausbildungsmarkt im Sachsenwald-Forum einlädt, ist das eine Gelegenheit, die sich kein Schüler oder Jugendlicher auf Ausbildungsplatzsuche entgehen lassen sollte. Im Gegenteil: „Es ist eine tolle Möglichkeit, die unterschiedlichsten Berufsbilder und Betriebe aus der Region persönlich und stressfrei kennen zu lernen“, sagt Heidrun Brakmann vom Verband und Serviceorganisation der Wirtschaftsregionen Holstein und Hamburg (WSV), die den Markt mit organisiert hat.
Viele Firmen sind auf der Messe durch Azubis vertreten
Ganz ohne Hemmschwelle können die jungen Leute an die Stände treten, an denen sich die Betriebe präsentieren, und locker-zwanglos alle Fragen stellen, die sie interessieren. Häufig werden die Unternehmen von ihren derzeitigen Auszubildenden im zweiten oder dritten Lehrjahr vertreten, mit denen es sich bestens auf Augenhöhe sprechen lässt. „Hier können die Schüler davon ausgehen, dass sie authentische Aussagen und Informationen aus erster Hand erhalten“, sagt Heidrun Brakmann. Besser und einfacher geht es gar nicht.
Ganz ohne Hemmschwelle können die jungen Leute an die Stände treten, an denen sich die Betriebe präsentieren, und locker-zwanglos alle Fragen stellen, die sie interessieren. Häufig werden die Unternehmen von ihren derzeitigen Auszubildenden im zweiten oder dritten Lehrjahr vertreten, mit denen es sich bestens auf Augenhöhe sprechen lässt. „Hier können die Schüler davon ausgehen, dass sie authentische Aussagen und Informationen aus erster Hand erhalten“, sagt Heidrun Brakmann. Besser und einfacher geht es gar nicht.
Wissbegierig sollten die jungen Messebesucher auf jeden Fall sein. Allerdings sollte niemand ganz unvorbereitet auf die Messe gehen. „Am besten ist es, wenn sich jeder vorab schon ein paar Gedanken darüber gemacht hat, in welche Richtung der Weg gehen soll“, legt Heidrun Brakmann nahe. „Wer weiß, wo seine Stärken, Talente und Neigungen liegen, kann gezielter auf die Firmen zugehen. Auch ist es von Vorteil, vorab im Internet ein paar Informationen zum betreffenden Beruf einzuholen.“ Nur so können die Suchenden den Markt optimal nutzen. Wer einen Lebenslauf dabei hat, kann noch mehr punkten und ihn bei den Firmen seiner Wahl abgeben. Eins steht auf jeden Fall fest: „Die Aussteller kommen nur euretwegen!“, betont Brakmann. „Also traut euch, fasst euch ein Herz, nutzt die Gelegenheit, hört euch um, knüpft eure ersten Kontakte. Ihr seid dort herzlich willkommen!“
Große Vielfalt an Betrieben und Berufen
51 Unternehmen stellen sich mit fundierten Informationen und kompetenten Ansprechpartnern auf der Ausbildungsmesse vor, die die Stadt Reinbek zusammen mit dem VSW und der Bergedorfer Zeitung organisiert. Welche Betriebe das sind, steht auf der nächsten Seite. Weitere 19 Unternehmen bieten rund 50 Ausbildungsplätze am Stand der VSW an – vom Maler über Immobilienkaufmann bis hin zum Bachelor of Arts im Dualen Studium. Der Eintritt zur Messe in der Hamburger Straße 8 in Reinbek, auf der neben Ausbildungs- und Studienplätzen auch Praktika angeboten werden, ist frei.
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