Pinneberg hat ein neues Gastro-Highlight mitten in der Innenstadt: „Opposti“ heißt es und befindet sich in den Räumen, in denen seit 2003 die „Scheune“ beheimatet war, prominent in der Bismarckstraße 8 A direkt an der Rathauspassage.
„Opposti“ ist Bar und Restaurant, hat Frühstückssnacks und setzt im Wesentlichen auf italienische Küche und Burger. Passt das zusammen? Ja, findet der neue Chef Iman Khosravi. Opposti ist Italienisch und heißt „Gegensätze“, und die will Khosravi miteinander verbinden. „Gegensätze ziehen sich ja bekanntlich auch an. Das ist unser Motto“, sagt er.
Als Besonderheit auf der Speisekarte bezeichnet der neue Chef seine Burger. „Alles wird frisch zubereitet, nur die Brötchen bekommen wir geliefert, allerdings von einem Bäcker hier aus der Region.“ Auch für Vegetarier gibt es selbstverständlich eine Auswahl an Gerichten. Außer bei den Burgern können sich die Gäste auch bei Nudeln und Pizza für fleischlose Varianten entscheiden.
Italien und die italienische Gastlichkeit haben es Khosravi und seinem Team angetan. Deshalb gibt es im „Opposti“ handgemachte Pizzen wie im Süden. Um hier höchsten Ansprüchen zu genügen, wurde extra ein riesiger Pizzaofen angeschafft. Bei dem Prachtstück handelt es sich um einen Steinofen mit richtiger Flamme.
„Opposti“ ist Bar und Restaurant, hat Frühstückssnacks und setzt im Wesentlichen auf italienische Küche und Burger. Passt das zusammen? Ja, findet der neue Chef Iman Khosravi. Opposti ist Italienisch und heißt „Gegensätze“, und die will Khosravi miteinander verbinden. „Gegensätze ziehen sich ja bekanntlich auch an. Das ist unser Motto“, sagt er.
Als Besonderheit auf der Speisekarte bezeichnet der neue Chef seine Burger. „Alles wird frisch zubereitet, nur die Brötchen bekommen wir geliefert, allerdings von einem Bäcker hier aus der Region.“ Auch für Vegetarier gibt es selbstverständlich eine Auswahl an Gerichten. Außer bei den Burgern können sich die Gäste auch bei Nudeln und Pizza für fleischlose Varianten entscheiden.
Italien und die italienische Gastlichkeit haben es Khosravi und seinem Team angetan. Deshalb gibt es im „Opposti“ handgemachte Pizzen wie im Süden. Um hier höchsten Ansprüchen zu genügen, wurde extra ein riesiger Pizzaofen angeschafft. Bei dem Prachtstück handelt es sich um einen Steinofen mit richtiger Flamme.
Vorspeisen und Salate, spezielle Gerichte aus Norddeutschland, Desserts und täglich frische Kuchen und Torten runden das Angebot ab. Mittagstisch wird von 11.30 bis 15 Uhr angeboten. Der Weihnachtszeit sieht das „Opposti“-Team schon ganz gespannt entgegen. Nicht nur, weil dann auch Entenkeule mit Rotkohl und Klößen die Speisekarte bereichern. Noch werden auch Reservierungen für Weihnachtsfeiern entgegengenommen. Plätze gibt es jedenfalls genug.
120 Sitzplätze hat das neue Restaurant, nach einem umfangreichen Umbau ist es sehr schick und stylish geworden. Allein schon die lange Bar ist ein echter Blickfang. Das ehemalige Raucherabteil ist jetzt eine Lounge, wer unbedingt qualmen will, muss nach draußen ausweichen. „Wir haben jetzt einen noch größeren Raucherraum“, schmunzelt Khosravi.
Der 41 Jahre alte gebürtige Perser bedankt sich für den offenen Empfang, den ihm die Pinneberger bereitet haben. „Wir freuen uns hier zu sein und hoffen auf viele Jahre an diesem Standort.“ Eigentlich sollte Pinneberg nur ein zweites Standbein sein für den Gastronom. Das „Opposti“ gab es nämlich auch in prominenter Lage in Hamburg-Ottensen, unweit des Spritzenplatzes. Aber dann war Khosravi, der in Hamburg-Schnelsen wohnt, die Fahrerei leid und ist mit seiner ganzen Mannschaft nach Pinneberg umgesiedelt. Zumal er ohnehin schon immer ein Auge auf die „Scheune“ geworfen hatte, seit er vor vielen Jahren dort Betriebsleiter war. Seit seinem 18. Lebensjahr ist Khosravi in der Gastronomie tätig, seit er 25 Jahre alt war, ist er selbstständig. „Ich bin mit Leib und Seele Gastronom“, verrät er. Das ist auch der Grund, warum er jeden Tag im „Opposti“ in Pinneberg anzutreffen ist.
Geöffnet ist das Lokal im Moment noch ab 10 Uhr, bis 22.30 Uhr wird Essen ausgegeben. Am Wochenende können Gäste auch mal bis 1 Uhr bleiben, ansonsten ist um Mitternacht Schluss. skip
Der 41 Jahre alte gebürtige Perser bedankt sich für den offenen Empfang, den ihm die Pinneberger bereitet haben. „Wir freuen uns hier zu sein und hoffen auf viele Jahre an diesem Standort.“ Eigentlich sollte Pinneberg nur ein zweites Standbein sein für den Gastronom. Das „Opposti“ gab es nämlich auch in prominenter Lage in Hamburg-Ottensen, unweit des Spritzenplatzes. Aber dann war Khosravi, der in Hamburg-Schnelsen wohnt, die Fahrerei leid und ist mit seiner ganzen Mannschaft nach Pinneberg umgesiedelt. Zumal er ohnehin schon immer ein Auge auf die „Scheune“ geworfen hatte, seit er vor vielen Jahren dort Betriebsleiter war. Seit seinem 18. Lebensjahr ist Khosravi in der Gastronomie tätig, seit er 25 Jahre alt war, ist er selbstständig. „Ich bin mit Leib und Seele Gastronom“, verrät er. Das ist auch der Grund, warum er jeden Tag im „Opposti“ in Pinneberg anzutreffen ist.
Geöffnet ist das Lokal im Moment noch ab 10 Uhr, bis 22.30 Uhr wird Essen ausgegeben. Am Wochenende können Gäste auch mal bis 1 Uhr bleiben, ansonsten ist um Mitternacht Schluss. skip