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Am Morgen läuft’s für die Lerche gut

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Wer etwas für seine Ausdauer tun möchte, sollte das nicht gegen 13 Uhr tun. Bei dieser Uhrzeit seien alle Probanden im Leistungstief gewesen, berichtete der NDR über Forschungen der Universität Basel. Der zweite Leistungsknick kommt ab 22 Uhr – bei den meisten. Denn es gibt je nach „Chronotyp“ durchaus Unterschiede, für wen sich wann Sporttreiben empfiehlt. Und während die 60 Prozent „Normaltypen“ in der Bevölkerung zwischen 16 und 19 Uhr am leistungsfähigsten sind, können die fünf Prozent als „Eulen“ bezeichneten Nachtmenschen spätabends nochmal so richtig aufdrehen.
  
 Wer von den anderen Typen sich, vermutlich unter Gähnanfällen, spätabends doch aufrafft und anfängt, hart zu trainieren, obwohl sein Biorhythmus etwas ganz anderes will, riskiert auf Dauer Probleme mit dem Schlafen. Gut jeder Achte zählt zu den „Lerchen“ und ist bereits früh am Morgen leistungsfähig. Die Körperfunktionen kommen etwa ab 6 Uhr auf Touren. Da kommen die „Eulen“ gerade frisch geduscht nach Hause.
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