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Hauptsache gesund!

Erkältungsviren einfach abblocken

Mit Pflanzenkraft Winterinfekte lindern und verhindern

Schnupfenviren zirkulieren in der kalten Jahreszeit überall Foto: djd/Getty 
Schnupfenviren zirkulieren in der kalten Jahreszeit überall 
Foto: djd/Getty
 
Zwischen November und März erwischt es irgendwann jeden: Atemwegsinfekte sind typische Winterkrankheiten, die Betroffene mit Schnupfen, Husten, Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen plagen. Ausweichen lässt sich ihnen kaum, denn Erkältungs- und Grippeviren zirkulieren jetzt im Büro, in öffentlichen Verkehrsmitteln, in Kindergarten und Schule, im Sportverein und nicht zuletzt in der Familie, wo oft ein regelrechtes „Viren-Pingpong" stattfindet und sich alle immer wieder gegenseitig anstecken. Da helfen nur gute Abwehrkräfte - und die lassen sich mit natürlichen Mitteln unterstützen.

Besonders hervorgetan und auch in zahlreichen wissenschaftlichen Studien bewährt hat sich dabei eine spezielle Varietät der Zistrose, Cistus incanus L. Pandalis, die nur in einer eng begrenzten Region Nordgriechenlands wächst. „Das Besondere dieser Heilpflanze ist ihr einmaliges Muster hochpolymerer Polyphenole. Diese Pflanzenstoffe umhüllen Viren und machen sie auf diese Weise unschädlich, ohne den menschlichen Organismus zu belasten", erklärt dazu Prof. Dr. med. Peter W. Gündling von der Hochschule Fresenius in Idstein. Atemwegsinfekte lassen sich so oft schon vor dem Ausbrechen erfolgreich abblocken oder in ihrem Verlauf deutlich mildern. „In meiner Familie trinken wir den Cystus-Tee und lutschen unterwegs die Cystus 052-Halspastillen. So kommen wir ohne Infekte durch Herbst und Winter", so Prof. Gündling. Der Biotee aus Cistus incanus L. Pandalis ist übrigens der einzige in der EU zugelassene Zistrosentee.
  
Pflanzliches „Ur-Aspirin" lindert Symptome

Eine weitere bewährte Heilpflanze ist das auch in Deutschland heimische Mädesüß (Filipendula ulmaria L.). Das weißblühende Kraut enthält vor allem in den Blüten Vorläufer der Salicylsäure als natürliche Urform des Aspirins sowie Flavonoide, die schmerzlindernd und entzündungshemmend wirken sowie den Hals beruhigen können. Biotee aus Mädesüßblüten - mehr Informationen unter www.pandalis.de - ist in Apotheken erhältlich. (djd)

Wenn die Bandscheibe schmerzt

Die Bandscheibe dient als „Stoßdämpfer“ zwischen den einzelnen Wirbelkörpern der Wirbelsäule. Beim Bandscheibenvorfall tritt Bandscheibengewebe aus und kann auf die Nervenwurzeln drücken. Oftmals sind die beiden untersten Bandscheiben der Lendenwirbelsäule betroffen. Kreuzschmerzen, die anfallartig in ein Bein ausstrahlen, können die Folge sein. In der Reihe Medizin Kompakt informieren die Experten des Albertinen Krankenhauses in der Süntelstraße 11a in Schnelsen am Mittwoch, 20. November, um 18 Uhr über das Thema „Bandscheibenvorfall: Konservative oder operative Therapie?“ (cc)

Medizin Kompakt zum Thema Bandscheibenvorfall, Mi., 20.11., 18 Uhr, Albertinen Krankenhaus, Süntelstraße 11a Schnelsen, Eintritt frei
  
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