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Wenn das neue Terrassendach zum privaten Ökokraftwerk wird

Die Sonne nutzen und sich schützen

Mehr aus der Terrasse machen: Gemütliche Loungemöbel, ein schützendes Solardach und eine Essecke werten das Freiluftwohnzimmer auf. Foto: djd/www.solarcarporte.de

Sobald die Temperaturen steigen, hält es niemanden mehr im Haus. Das gesamte Familienleben mit Spielen, Faulenzen und gemeinsamen Mahlzeiten verlagert sich nach Möglichkeit in den heimischen Garten. 

Damit steigen auch die Ansprüche an die Ausstattung und Möblierung der Terrasse. Gemütliche Loungemöbel dürfen ebenso wenig fehlen wie ein großzügiger Esstisch, ein Grillplatz oder eine Beleuchtung für laue Abende. Selbstverständlich möchte man dies nicht alles beim nächsten Regenschauer wieder wegräumen müssen. Ein solides Dach gibt Schutz.

Diese tollen Terrassendächer, Markisen und mehr kennen viele. Solide Handwerksunternehmen aus der Region sorgen für ausgezeichnete Lösungen im Garten und am Haus. Aber es geht noch mehr. Denn mit Solarelementen ausgestattet wird das Terrassendach zum privaten Ökokraftwerk.

Autarke Versorgung mit grüner Energie

Die Solarbedachung schlägt sprichwörtlich zwei Fliegen mit einer Klappe: Sie bietet einen sicheren Unterschlupf bei allen Witterungsbedingungen und liefert gleichzeitig nachhaltige Energie frei Haus. Der Solarstrom lässt sich entweder direkt nutzen oder für später speichern. In jedem Fall machen sich die Bewohner damit unabhängiger von den öffentlichen Energienetzen, möglichen Störungen im Stromnetz und zukünftigen Preissteigerungen.

Die Ersparnis zeigt sich bereits bei der nächsten Stromrechnung und sorgt dafür, dass sich die Dachsysteme etwa der Solarterrassen & Carportwerk GmbH mit der Zeit von selbst amortisieren.

Trotz der Solartechnik wird der Lichteinfall auf der Terrasse übrigens nicht beeinträchtigt: Das Dach spendet leichten Schatten, ohne zu verdunkeln. Die Wirkung ist so, als würde man unter einem Laubbaum sitzen, schildert etwa Familie Zibold, die ihre Terrasse mit dem System aufgewertet hat. Neben dem Gewinn an Wohnkomfort sind die Eigenheimbesitzer vor allem vom steten Energieertrag begeistert.

Jedes Terrassendach wird individuell geplant und auf Maß gebaut. Größe, Farbe und Design lassen sich nach Wunsch festlegen, zur Wahl stehen als Träger solide Holz- oder Aluminiumkonstruktionen. Ebenso langlebig sind die Solarmodule mit hochwertigem Sicherheitsglas. Weitere Informationen zu den technischen Möglichkeiten gibt es unter www.solarcarporte.de, dort steht auch ein 3D-Kalkulator für unverbindliche erste Planungen zur Verfügung. Vor der Entscheidung erhalten die Hausbesitzer eine Berechnung und eine Ertragsvorschau zu den voraussichtlichen Einsparungen bei den Stromkosten. Wer sich noch autarker machen will von Energieversorgern, kann ebenfalls die Fassade, Balkone oder den seitlichen Sichtschutz an der Terrasse mit Solarelementen versehen.

Noch eine Idee, um die grüne Energie optimal für die eigenen Bedürfnisse am eigenen Zuhause zu nutzen: Die Suche nach einer geeigneten Ladesäule kennen vor allem Autofahrer, die sich frühzeitig für ein Elektrofahrzeug entschieden haben, zu Genüge. Denn während die Stromer immer beliebter werden, hinkt die Infrastruktur in vielen Regionen noch hinterher. Gerade einmal rund 27.700 Ladestationen gibt es deutschlandweit im ersten Quartal 2022, berichtet das Online-Portal Statista. Ihre Zahl wächst zwar stetig, aber weniger schnell als die elektrische Flotte. Eine Alternative ist es daher, den Flitzer daheim mit selbst erzeugtem Solarstrom zu versorgen. Das Dach des Carports beispielsweise kann mit Solarelementen zum privaten Ökokraftwerk werden, das grüne Energie frei Haus liefert.

Umweltschützer wissen es und sagen es immer wieder: Klimafreundlich ist die Bilanz von Elektroautos vor allem dann, wenn sie mit Strom aus regenerativen Quellen betrieben werden. Der Carport mit Solardach schützt das Fahrzeug deshalb nicht nur vor der Witterung, sondern liefert gleichzeitig die benötigte Energie. Tageslicht, auch bei bedecktem Himmel, reicht dafür bereits aus. Der Strom lässt sich beliebig nutzen: entweder direkt im Haushalt oder eben zum Aufladen des Fahrzeugs. Aktuell nicht benötigte Energie kann zudem in einem speziellen Stromspeicher für später gepuffert werden. Auf diese Weise ist es möglich, das E-Auto unter dem Carport bequem über Nacht wieder zu laden. djd/mra

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