Gesundheit spielt in unserer Gesellschaft eine große Rolle. Immer mehr Menschen achten auf ihre Ernährung und treiben regelmäßig Sport. Das wirkt sich auch auf den Jobmarkt aus: Nachwuchs für Berufe rund um Sport, Fitness, Wellness und Gesundheit ist gefragt. Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe von Ausbildungen und Studienfächern in diesem Bereich. Ein paar Beispiele:
Sport- und Fitnesskaufmann
Arbeitgeber: z. B. Fitnessstudios, Sportschulen, Wellnesszentren.
Aufgaben: u. a. Übungen betreuen, Kurse leiten, Trainingspläne erstellen, Ernährungsberatung, Rechnungen schreiben, Personalplanung, Fitnessprodukte verkaufen, Pflege von Social-Media-Kanälen, Werbeveranstaltungen durchführen.
Physiotherapeut
Arbeitgeber: z. B. Krankenhäuser, Reha-Einrichtungen, Altenheime, Sportvereine.
Aufgaben: u. a. Behandlung von Patienten, die unter körperlichen Einschränkung und Beschwerden leiden, mittels Bewegungs- und Atemübungen, Massagen, Kälte- oder Wärmetherapie.
Sport- und Fitnesskaufmann
Arbeitgeber: z. B. Fitnessstudios, Sportschulen, Wellnesszentren.
Aufgaben: u. a. Übungen betreuen, Kurse leiten, Trainingspläne erstellen, Ernährungsberatung, Rechnungen schreiben, Personalplanung, Fitnessprodukte verkaufen, Pflege von Social-Media-Kanälen, Werbeveranstaltungen durchführen.
Physiotherapeut
Arbeitgeber: z. B. Krankenhäuser, Reha-Einrichtungen, Altenheime, Sportvereine.
Aufgaben: u. a. Behandlung von Patienten, die unter körperlichen Einschränkung und Beschwerden leiden, mittels Bewegungs- und Atemübungen, Massagen, Kälte- oder Wärmetherapie.
Masseur und medizinischer Bademeister
Arbeitgeber: z. B. Massage- und Physiotherapiepraxen, Hotels, Schwimmbadanlagen, Wellnesszentren,Pflegeeinrichtungen.
Aufgaben: z. B. Durchführen verschiedener Massagearten wie Bindegewebs- oder Reflexzonenmassagen, Durchführen verschiedener physikalischer Therapien wie Thermo-, Elektro- und Hydrotherapien, Verabreichen von Bädern und Güssen.
Fachangestellter für Bäderbetriebe
Arbeitgeber: z. B. Freibäder, Hallenbäder, medizinische Badeeinrichtungen, Fitnesszentren.
Einsatzort: Badende beaufsichtigen und ggf. Rettungsmaßnahmen durchführen, Schwimmunterricht geben, Prüfungen abnehmen, Technik warten und pflegen.
Sportwissenschaftler
Arbeitgeber: z. B. Kliniken, Krankenkassen, Schulen, Gesundheitsstudios, Vereine.
Aufgaben: Kinder unterrichten, Sportler trainieren, Reha nach Operationen durchführen, sportliche Techniken entwickeln, Öffentlichkeitsarbeit für Unternehmen.
Arbeitgeber: z. B. Massage- und Physiotherapiepraxen, Hotels, Schwimmbadanlagen, Wellnesszentren,Pflegeeinrichtungen.
Aufgaben: z. B. Durchführen verschiedener Massagearten wie Bindegewebs- oder Reflexzonenmassagen, Durchführen verschiedener physikalischer Therapien wie Thermo-, Elektro- und Hydrotherapien, Verabreichen von Bädern und Güssen.
Fachangestellter für Bäderbetriebe
Arbeitgeber: z. B. Freibäder, Hallenbäder, medizinische Badeeinrichtungen, Fitnesszentren.
Einsatzort: Badende beaufsichtigen und ggf. Rettungsmaßnahmen durchführen, Schwimmunterricht geben, Prüfungen abnehmen, Technik warten und pflegen.
Sportwissenschaftler
Arbeitgeber: z. B. Kliniken, Krankenkassen, Schulen, Gesundheitsstudios, Vereine.
Aufgaben: Kinder unterrichten, Sportler trainieren, Reha nach Operationen durchführen, sportliche Techniken entwickeln, Öffentlichkeitsarbeit für Unternehmen.
Als Team den passenden Beruf finden
So unterstützen Eltern richtig
Eltern sind wichtige Ansprechpartner in der Phase der Berufsorientierung. Sie sollten ihren Kindern bei der Suche nach der passenden Ausbildung helfen, dabei aber die eigenen Vorstellungen nicht zu sehr in den Vordergrund stellen. Darauf weist die Bundesagentur für Arbeit in der neuen Broschüre „Berufswahl begleiten“ hin.
Zwar sei es für Eltern häufig eine brennende Frage, welchen Berufsweg das Kind wählt und ob es damit glücklich wird. Bevormunden und zu viel Druck ausüben sollten sie aber keinesfalls: Die Entscheidung für einen Ausbildungsweg oder Beruf müsse das Kind am Ende selbst treffen.
Meinung ist aber durchauserlaubt– und bei einigen Vorbereitungen können Eltern eine sehr große Hilfe sein.Wiegenau, das wird erklärt auf:
planet-beruf.de/eltern
Zwar sei es für Eltern häufig eine brennende Frage, welchen Berufsweg das Kind wählt und ob es damit glücklich wird. Bevormunden und zu viel Druck ausüben sollten sie aber keinesfalls: Die Entscheidung für einen Ausbildungsweg oder Beruf müsse das Kind am Ende selbst treffen.
Meinung ist aber durchauserlaubt– und bei einigen Vorbereitungen können Eltern eine sehr große Hilfe sein.Wiegenau, das wird erklärt auf:
planet-beruf.de/eltern